nd werden
upplungen
mit Vor-
kraftunter-
nz wesent-
, Bauarten
3 fallen,t-3
sie gerade
en Weiter-
toff als ein
rerbraucht,
toff, bietet
‚. den Ver-
aumbedarf
gen, durch
truktionen
rotz hoher
nd. Damit
sprechende
°hnelltrieb-
schwindig-
fand damit
Jahre alten
\, verlassen
geeigneter
orderungen
sind nun-
n Fassungs-
;, eingebaut
sschließlich
len letzten
de, haupt-
combustion
Organ 1925,
amlung des
rbrennungs-
ı geschweiß-
7
Hinweis auf das Schrifttum.
sächlich wegen des geringeren Gewichtes der Übertragungsteile. Es ist
auch wieder ein Versuch mit direktem Antrieb gemacht worden, indem
eine Motorlokomotive mit einem dreizylindrigen doppeltwirkenden
Humboldt-Deutz-Zweitaktmotor liegender Bauart, Bohrung 380 mm
und Hub 600 mm, ausgerüstet wurde, der direkt auf die Triebachsen
arbeitet. Ein 150 PS-Hilfsdieselmotor erzeugt in einem dreizylindrigen,
stehenden Deutz-Luftpresser die für däs Anfahren und die Fahrt auf
Steigungen erforderliche Druckluft.! Die Lokomotive mit der Achsfolge
2B2 und 36t Reibungsgewicht bei 87t Gesamtgewicht soll auf der
Strecke Köln—Kleve befriedigend arbeiten und durch die neuartige Aus-
bildung der Zuladung im unteren Geschwindigkeitsbereich eine genügend
gesteigerte Zugkraft besitzen.
B. Hinweis auf das Schrifttum.
Über die Bauarten und die Richtlinien der Nachkriegsjahre geben
folgende Zusammenstellungen ein gutes Bild:
M. Delanghe: Les Applications des Moteurs Diesel & la traction sur
voie ferree.
Dr. Kurt Friedrich: Der Eisenbahntriebwagen. Berlin. 1931.
Franco-Labrijn: Verbrennungs-Motor-Lokomotiven und Trieb-
wagen. Den Haag. 1932.
Einen laufenden Überblick über die neueren Motorfahrzeuge gewinnt
man aus den vierwöchentlich erscheinenden Zusatzheften der „Railway
Gazette“, London, die gesondert unter dem Titel ‚Diesel Railway Trac-
tion‘ zu haben sind. Diese Zusatzhefte bringen Beschreibungen von
Motoren, Kraftübertragungen und ausgeführten Fahrzeugen und ergänzen
damit die in den verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlichten Bei-
träge auf dem Gebiete der Motorisierung.
Einzelheiten über die elektrische Zugförderung sind in dem Buche
Dr. E. Seefehlner: Die elektrische Zugförderung zu finden. Eine Auf-
stellung der Fachzeitschriften, die nun folgt, gibt rechts jene Abkürzungen
an, die bei Hinweisen auf das Schrifttum in der vorliegenden Arbeit ver-
wendet wurden.
V.D.]1.-Zeitschrift des Vereines Deutscher Ingenieure,
Berlin 2. VD. 5
Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens, Berlin Organ
Verkehrstechnik, Berlin V,chs
Verkehrstechnische Woche, Berlin Verkehrstechn. W.
Glasers Annalen, Berlin G.A.
Elektrische Kraftbetriebe und Bahnen, Berlin B.RK,B.
Elektrische Bahnen, Berlin E.B.
Die Reichsbahn, Amtliches Nachrichtenblatt der Deut-
schen Reichsbahn-Gesellschaft, Berlin Reichsbahn
1 Tpials of a direct-drive Diesel locomotive. Oil E., VII. 1937.