Fahrwiderstände.
Be nase 2
W Luft > 207,4 cr . V kg (13/IV)
=0,0048..0#: 72,
1 e che Wichte der Luft _
Der Faktor 3074 0,0048 ergibt sich aus —— er ee
. 1,225 5 1 8 5 : u Y \2
== 12,96 . 19,62 == 207,4 und entspricht dem Wert 0,5 x es ) des
zweiten Gliedes der Reichsbahnformeln (11 und 12/IV), er stellt den
Luftwiderstand einer Platte von 1 m? Querschnittsfläche dar. Der Bei-
wert c der windgedrückten Fläche entspricht c, dieser Formeln, bei denen
seine Werte für Schienenfahrzeuge angegeben sind. Für Kraftwagen
seien sie ebenfalls genannt, da sie für Stromlinienwagen wegen des Um-
standes, daß die Kraftwagen nur für eine Fahrtrichtung durchgebildet
werden brauchen und daher dem Abströmen der Luft durch entsprechende
Formgebung des Wagenaufbaues Rechnung tragen können, bei Strom-
linienwagen niedriger liegen als bei Triebwagenzügen:
Lastwagen und offene Personenwagen.. etwa c — 0,80 bis 1,0
Geschlossene. Wagen. :.. +. ...... neu. . = 060... 0.30
Suromullienwasen. ... ernennen n Re,
Wir haben dem Luftwiderstand einen großen Raum in den Ausfüh-
rungen zugeteilt, da er unter den bedeutungsvollen Widerständen am
schwierigsten richtig zu erfassen ist, obwohl er für die Leistungsbestim-
mung bei hohen Fahrgeschwindigkeiten von größter Bedeutung ist, wie
in den vorhergehenden Zeilen nachgewiesen wurde. Jeder Zugförderungs-
techniker möge daher Probefahrten dazu benutzen, die vorhandenen
Formeln zu prüfen, besonders hinsichtlich der Größe der Beiwerte in
Abhängigkeit von der Kopfform und bei neuen Fahrzeugreihen für Meß-
fahrten eintreten, um feststellen zu können, ob die immer wünschenswerte
Verbesserung der Wagenform in dem angestrebten Maße gelungen ist.
b) Steigungswiderstand.
Wir können uns nun dem Steigungswiderstand zuwenden, der be-
kanntlich in kg/t gleich der Steigung in °/,, gesetzt werden kann. Aus
der Zerlegung des Gewichtes auf einer schiefen Ebene in einen senkrecht
auf die Ebene wirkenden Normaldruck und eine in Richtung der schiefen
Ebene wirkenden Zugkräft ergibt sich letztere als @.sin x. Die Werte
für den Sinus stimmen bis etwa 6° praktisch mit jenen des Tangens über-
ein, die lauten bei 6° z. B. sin 6° — 0,10453 und tg 6° —= 0,10510, weshalb
es für Reibungsbahnen gestattet ist, statt des richtigen Sinus den Tangens
zu setzen, und zwar wegen des Verhältnisses: 1:1000 von kg:t die
Steigung in °/,,, die ja auch nichts anderes besagt, als daß die betreffende
Strecke im Verhältnis s: 1000, also s Meter auf 1000 Meter steigt. Bei
Gefällen ist s negativ.
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