IV)
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5/IV)
6/IV)
17/IV)
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18/IV)
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19/IV)
Krüm-
t 1937.
Beschleunigungswiderstand.
= Reibungswert in kg/t,
e = Abstand der Schienenmitten in m, ;
A = fester oder starrer Abstand zwischen den äußersten Achsen eines und
desselben Rahmens in m,
Rk = Krümmungsradius in m
bedeuten, wobei für / im Sommer 220 kg/t und im Winter wegen der
ungünstigen Schienenverhältnisse 165 kg/t gesetzt werden soll. Damit
lautet die Formel in einer gleichwertigen linearen Fassung:
für Normalspur
Sommerbetrieb Winterbetrieb Grenzen für 4A
233,2 + 103,4. 4 174,9 + 77,6.4 = ’
Weeze e - EU - ———_ ar - 3.25
k R 07 R E10 5, om,
für Meterspur
159,7 — 104,1. 4 120 + 78,1.4
> 2 5 Eee = IE: Kate A __5 < 7
Wr; = RB » WW, = RB 5 1.25 5,00 m, (20/T\V )
für 75-cm-Spur
12 +] 0, I ,4 + 75,2./ 2
un, = 5: Pi A u 20 ent ‚1,00 — 3,00 m,
R R
für 60-cm-Spur
102,7 + 101,2. 4 77,1 + 75,9. 4
i ) „07 Z T: = a9} £ 2 u ! / ı - > = ä e SERTR 2 5 .
Wr, RB 1, R ‚0,90 ‚s»„Om
Der Gesamtwiderstand für eine Krümmung ergibt sich aus dem Pro-
dukt des Zuggewichtes mal dem spezifischen Krümmungswiderstand, also
W.=@.w,, für dessen Größe die angeführten Formeln einen ungefähren
Anhalt bieten. Bei diesel- und oberleitungselektrischen Triebwagen durch-
geführte Beobachtungen der Stromstärken in Krümmungen haben bisher
noch zu keinem brauchbaren Ergebnis über die Größe des Krümmungs-
widerstandes geführt, da für solche Messungen die Erreichung des Be-
harrungszustandes notwendig ist, der eine entsprechende Streckenlänge
voraussetzt, die in gleichmäßiger Krümmung nicht zu finden war.
d) Beschleunigungswiderstand.
Wir kommen nun zum Beschleunigungswiderstand, der bei jeder
Geschwindigkeitserhöhung auftritt, und dem bei Geschwindigkeitsernied-
rigung ein negativer Wert, der Widerstand der Verzögerung entspricht.
Bei der Besprechung der Auslauf- und Ablaufversuche für die Bestimmung
des spezifischen Fahrwiderstandes in ebener Gerader werden wir uns
noch eingehend mit der Beschleunigung befassen und stellen jetzt nur
fest, daß in der Grundgleichung
Kraft = Masse x Beschleunigung
wegen des Einflusses der rotierenden Massen der Räder und Achsantriebe
eine Ersatzmasse eingeführt werden muß. Für neuzeitliche Triebwagen
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