40 Ermittlung der Leistung.
Ausnutzungsziffer in die Rechnung hineinkommt, worüber bei der Er-
örterung der verschiedenen Kraftübertragungen noch eingehend ge-
sprochen wird. Bei den Übertragungen mit annähernd konstanter Dreh-
zahl gilt diese Beschränkung nur in geringem Maß, bei ihnen wurde auch
nicht der erreichbare Höchstwert in die Tafel eingesetzt, sondern ein
Mittelwert über einen größeren Bereich.
Zahlentafel 2. Nenner der Leistungsformeln für verschiedene
Kraftübertragungen, Motorleistung etwa 300 PS, Kraftbedarf
der Hilfsbetriebe 7,5% der Zugförderleistung.
Übertragung n 270.n 270.9
a) Mechanische: |
direkter Gang (große Drehzahländerung) ....| 0,90 | 243 | 224
niedrige Gänge (große Drehzahländerung).... 0,855) Sal. 00 48
b) Hydraulische:
Wandler (konst. Drehzahl)................-- 0,72 194 181
Marschwandler (prakt. konst. Drehzahl) ...... 0,79 1921327, .2198
Kupplung (große Drehzahländerung) .......- 0,88 | 237 221
c) Elektrische (prakt. konst. Drehzahl).......... 0,80 | 216 201
Aus dieser Zahlentafel ersehen wir schon, daß gerade die Übertragungs-
arten mit hohen Wirkungsgraden mit großen Drehzahländerungen arbeiten,
so daß die Mittelwerte der Produkte von Wirkungsgrad und Ausnutzungs-
ziffer von jenen mit etwas niedrigerem, aber über dem Fahrbereich
praktisch konstantem Wirkungsgrad und praktisch konstanter Leistungs-
ausnutzung nicht viel abweichen werden.
Wenn wir nach der vorstehenden Zahlentafel 2 den Nenner der
Leistungsformel mit 200 wählen, so erhalten wir für rasche Berechnungen
mittlerer Motorleistungen eine sehr einfache Form, und zwar
nn PS, (30/1V)
aus der wir bei ermittelter Zugkraft und Geschwindigkeit leicht den un-
gefähren Wert der einzubauenden Motorleistung bestimmen können.
- b) Beispiel.
An einem Beispiel aus der Praxis werden wir eine solche rasche Über-
prüfung durchführen und nehmen an, daß eine Bahnverwaltung einen
vierachsigen normalspurigen Triebwagen mit abgerundeter Kopfform
ausgeschrieben hat, der bei einem Gewicht von 50 t in besetztem Zustand
in der geraden Ebene sicher 110 km/h und maximal 120 km/h, wenn auch
auf längerem Weg, erreichen soll. Derselbe Triebwagen soll aber ge-
gebenenfalls auf einer langen Steigungsstrecke mit einer maßgebenden
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