Höchstbefahrbare Steigung,
Zwischen der Zugkraft Z und dem Reibungsgewicht @,, das auch als
Anteil «x des Fahrzeuggewichtes @ als G, = x . @ eingesetzt werden kann,
besteht bekanntlich folgende Beziehung:
7.0 1.0.6. (31/IV)
Für die Anfahrzugkraft von 5000 kg unseres Beispiels benötigt man
daher bei zwei angetriebenen Achsen, was bei gleichen Achsdrücken einen
Wert von & = 0,50 ergibt, wahlweise für 250 und 200 kg/t ein Gewicht
5000 000
GT os de 0,5 . 200
oa
-50t,
das kleiner oder gleich dem gegebenen Triebwagengewicht von 50 t ist.
Aus der Formel (31/IV) können wir auch das notwendige Reibungs-
gewicht für die Beförderung von Anhängelasten, z. B. bei Lokomotiv-
zügen berechnen, wenn wir vereinfachend den Fahrwiderstand der An-
hängewagen gleich jenem des Triebfahrzeuges setzen. Mit der Bezeich-
nung @ für die Anhängelast können wir für den Beharrungszustand die
Formel (31/IV) auch schreiben
2:= (0: 0).2 We 1:&.6
und daraus!
Mr TER 2) T:
ae I , (32/IV)
oder
== Q .
p
Für den Verhältniswert p kann man sich Fluchtlinientafeln zeichnen!
Q
z. B. eine für x =], aus der man das Verhältnis —- durch Ziehen einer
o G
Geraden für die verschiedenen Haftreibungswerte und Summen der
spezifischen Fahrwiderstände ermitteln kann. Da bei Motorlokomotiv-
zügen aber meist «x — 1 ist und der Haftreibungswert sicherheitshalber —
— 200 kg/t gewählt wird, ergibt sich p leicht durch Division von 200 durch
Zw und Verringerung des errechneten Wertes um 1, was sich meist im
Kopf durchführen läßt.
Für Zw=40kg/t und daher p = ne
gewicht einer Lokomotive, die 60 t Anhängelast unter dieser Voraus-
setzung befördern soll, gleich 15 t.
—1=4 ist das Reibungs-
E. Höchstbefahrbare Steigung.
Aus der Gleichung |
GEN ZU ER.K.G
können wir auch die höchste zu befahrende Steigung ausrechnen,
wenn wir Zw = w-- Smax Setzen. Es ist dann
1 S. Note 1 auf S. 37.
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