78 Allgemein gültige Beziehungen.
Es ist empfehlenswert, die sich für eine bestimmte Übersetzung er-
gebenden Festwerte c, oder c, zu ermitteln und mit diesen bei der Um-
wandlung von Drehmoment in Zugkraft oder umgekehrt zu rechnen.
b) Zusammenhang zwischen der Fahrgeschwindigkeit und
der Drehzahl des Triebmotors.
V = Fahrgeschwindigkeit in km/h, ed
= ———.—.N,
n — Umdrehungen je Minute (U/Min), 1000
17 rm D DIiKr
= 0,1885. ZN—0.N, (3/VD)
& i x " . nn
ned. ve 0gn Va (4/VI)
D &,
c) Zusammenhang zwischen Drehmoment und Zugkraft
nach 1, wenn ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Triebmotordreh-
zahl und der Fahrgeschwindigkeit angenommen werden kann.
Ne ' D Vers
Aus (3/VI): = 335.D: > aus (LVDM — - z ah
US Vepax u 2.0,1885.n.D Nmax E
De 9:65 "Pomas 3, ae
206: ce. Mo. 2 El, (5/VI)
N max 7 Nmax 2
Die Formel (5/VI) ist für die erste Ermittlung der notwendigen Dreh-
momente anzuwenden, wenn entweder
1. bei mechanischer Kraftübertragung bei gegebener Höchstgeschwin-
digkeit einer Stufe und der für Motoren der ungefähr in Betracht kom-
menden Leistung bekannten Höchstdrehzahl zu überprüfen ist, ob die
aus den Fahrwiderständen errechneten Zugkräfte mit den Motordreh-
momenten in Übereinstimmung zu bringen sind, oder
3. bei elektrischer Kraftübertragung bei Annahme eines Verhältnis-
wertes der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges und der höchstzu-
lässigen Drehzahl der Bahnmotore festzustellen ist, ob die Anfahr-,
Stunden- oder Dauerzugkraft von den entsprechenden Momenten einer
in Vorschlag gebrachten Motorbauart aufgebracht werden kann.
VII. Die mechanische Kraftübertragung mit
Zahnradstufengetrieben.
A. Grundsätzliceher Aufbau.
Die einfachste und verständlichste Art der Kraftübertragung für
Motorfahrzeuge besteht in der Zwischenschaltung einer lösbaren Kupp-
lung, wie sie sich im vorhergehenden Abschnitt als notwendig heraus-
wI
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