in das er sein Bett
besitzt und in Folge
täist, und über dieses
unkte für die Bauten
Grundrisse geben von
verwendet wurde, und
: fortsetzen, ein Bild,
f, als denselben eine
hätige Wirkung dieser
ahr grössere Anerken-
nen Bern und Grau-
isgeführt worden und
tgegen, weil der Bund
‚that.
nn in der Regel erst
tz
an haben. Muss oder
ı vorher mit Flecht-
sind die Halden, so
chzeitig mit der Ver-
cher Halden ist zwar
n, Versuche mit ver-
ıdem Erfolg gemacht.
n Waldegerenze und im
räge des Bundes und
amer als mit den Ver-
und der Schutz der
eiten bietet.
en Orten ausgeführte
e nöthigen Messungen
Winters wegen nicht
ionen.
ischen Stationen im
len Instrumenten und
Beobachtungsresultate
klimatologischen und
waltung des grössten
materieller Richtung
ıng der Wissenschaft
Landwirthschaft, Forstwirthschaft etc.
c. Herbarium.
Das kleine Herbarium des Herrn Professor Menzel ist noch un-
vollständig, weil in den Wintermonaten, während denen es zusammen-
gestellt werden musste, das erforderliche Material zu einem eigentlichen
schweizerischen forstlichen Herbarium mangelte. Für den botanischen
Unterricht dürfte die gewählte Form der Darstellung sehr förderlich sein,
weil auf einem Blatt die ganze Entwicklungsgeschichte der Pflanze ver-
einigt ist. Durch ein grösseres Format der Tafeln würde die Darstel-
lung erleichtert und der Zweck gefördert.
Oo
d. Forststatistik.
Die Forststatistik ist leider noch nicht so weit gediehen, wie es
wünschenswerth und nothwendig wäre, der Forstverein hat sich aber
die Förderung derselben zur Aufgabe gemacht. Das grösste Hinderniss
liegt darin, dass die Vermessung der Waldungen noch nicht überall
durchgeführt ist.
Die erste Veranlassung zur Zusammenstellung von forststatistischem
Material für die ganze Schweiz gab die Untersuchung der Gebirgswal-
dungen in den Jahren 1858—1860. Die dem Hauptbericht beigegebene
Tabelle enthält eine Uebersicht des Waldareals, der Holzproduktion,
des Verbrauchs und des Handels, die zwar Vieles zu wünschen übrig
lässt, immerhin aber ein annähernd richtiges Bild der diessfälligen Ver-
hältnisse gibt. Für die Waldungen im Hochgebirg und Jura wird das
Bild durch den Text des Berichtes vervollständigt, die Waldungen der
ebneren Schweiz, für deren Bewirthschaftung und Pflege seit circa 40
Jahren viel gethan wurde, sind im letzteren nicht berücksichtigt.
Die erste kantonale Forststatistik hat der Kanton Thurgau im
Jahr 1860 durch seine Forstbeamten ausarbeiten lassen und zwar vor-
zugsweise, um die Nothwendigkeit der Erlassung eines Forstgesetzes
begründen zu können. Die Ergebnisse dieser Arbeit wiesen die Wünsch-
barkeit einer besseren Pflege der Wälder schlagend nach und veranlassten
die gesetzgebende Behörde zur Erlassung eines Forstgesetzes, gegen das
aber das jeder Einmischung des Staates in das freie Verfügungsrecht
über sein Eigenthum abgeneigte Volk mit Erfolg das Veto ergriff.
Am gründlichsten sind die Forstbehörden des Kantons Bern bei
ihren forststatistischen Arbeiten vorgegangen; die Forststatistik des
Kantons Bern ist daher auch als die vollständigste Arbeit, die wir in
dieser Richtung aufzuweisen haben, den andern Kantonen als Muster zu
empfehlen. Die tabellarischen Zusammenstellungen und der Text werden
durch einen nach den Eigenthumsverhältnissen kolorirten Atlas in ganz
zweckmässiger Weise ergänzt.