tung des Waldes im
hungen über den Zu«
nd unter verschieden-
nd des Erfolgs natür-
ınzung, der Mischung
Durchforstungen, der
influsses des Waldes
sslich.
damit trösten, dass
tschen Nachbarn diese
»n ihrer Forschungen
nsere eigenthümlichen
grossen Arbeit mitbe-
jeantwortung der an-
:h zusammenstellen.
orstlichen Statistik.
der wichtigsten wirth-
dass hier eine nähere
indung der Nothwen-
statistischem Material
dieselbe also genügt.
> Schweiz ist reich an
etzt durch die Jura-
> zugänglich gemacht.
dass die Benutzung
ffe nicht nur rathsam,
hl der Mühe, der Ge-
Aufmerksamkeit zu-
»n jeher übliche Ver-
ohne jede künstliche
hlfeilste; wo es sich
handelt und der Torf
per Eisenbahn trans-
Verdichtung desselben
werden vermag. Die
hiedener Form nebst
teren — wie die Er-
jenen Orten gemacht
n Verfahren die vor-
eil bei denselben am
en nöthig werden und
it brauchbares — zum
rzielt werden kann.
Landwirthschaft, Forstwirthschaft etc.
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Diese, gegenwärtig noch verschieden gestalteten Verfahren bestehen
im Wesentlichen darin, dass man die rohe Torfmasse in feuchtem Zustande
sorgfältig zerkleinert, sodann auf den geebneten Trockenplätzen aus-
breitet, festtritt, in Ziegel von einfacher Form zerschneidet und an Sonne
und Luft in gewöhnlicher Weise trocknet.
Ausnahme der Mühle keine Maschinen oder künstlichen Vorkehrungen.
Da so behandelter Torf eine gute Kohle liefert, so ist er — verkohlt —
auch für den Hüttenbetrieb verwendbar; unverkohlt ist er ein recht
gutes, vom Transport wenig leidendes Brennmaterial.
daher um so mehr lohnen, in dieser Richtung Versuche anzustellen,
weil im grossen Moos und in vielen anderen Gegenden der Torf aus-
gebeutet werden sollte, ehe der Boden urbarisirt oder zur Holzerziehung
benutzt werden kann und die Möglichkeit einer ausreichenden Entwässe-
rung durch die Flusskorrektion gegeben ist.
Diese Methode erfordert mit
Es würde sich