nennenswerthen neuen Erfindungen im Bereiche der N ıhı 
serven gemacht wurden, so bot die Ausstellune 
Massen beweet und 
deren Verpflegung nach 
ind Transpoı tmittel erheise] 
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seile verhüten sollen, welche blos aus dünnen Stricken bestehen Dei 
Rest des Geschirres sammt Hintereeschirı entspricht ganz und gar einem 
gewöhnlichen Landfuhrgeschirr. 
Versorgungsort der Schleppsäbel der Trainsoldaten. (Fahr- 
Kanoniere). Der schwedische Trainsoldat führt auch den Schleppsäbel 
wie der unsrige. Auf dem Marsche und bei 
Waffen in folgender Weise an der Sattlune 
Il Manöveı we den diese 
t.. Vorn links am 
wird. in den ledernen 
Schuh (b) gesteckt, welcher mittelst des Riemens 
befest 
Sattel ist eine Oese (d) angebracht. Der Säbel 
", der durch diese 
Vese gezogen wird, am Sattel in passender Höhe hänet 
Durch den Riemen a mit Schnalle und Strippe, welcher mittelst 
einer Schlaufe an dem Tragriemen r 
verschoben werden kann, wird der 
Theil des Säbels unter dem Korb in richtiger Lage erhalten 
Diese Einrichtung ist zwar etwas complizirt, der Säbel belästiet 
dagegen alsdann den Trainsoldaten in keiner Weise | 
\ e bei Ertheilunge von 
Hülfen. (Tafel I) 
Ernährung des Soldaten. 
Gonservirte Nahrungsmittel. 
Wenn auch an und für sich in den le zteren Jahren keine sel 
ungsmittel Gon 
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dennoch auch in dieser 
Richtung sehr viel Interessantes. 
  
Herr Ott von Bern, Juror für die 4 (Gruppe, wird ohne Zweifel 
hierüber des Ausführlichen relatir: n, vielleicht dürfte es inzwischen am 
Orte sein, auch in diesem Bericht einiee And: utungen zu geben 
Je mehr die Kriegsführung erosse Ansprüche auf Beweelichkeit 
macht, je grössere Heere aufeestellt und n möglichst eoncentrirten 
‚esammelt werden sollen, desto hwieriger wird 
bish ırIeoem M ‚du mit frıse} m F ( isch und 
Brod. Alle Bestrebungen. welch: dahin serichtet ind, das dem Soldaten 
benöthigte Quantum Nahrunesstoffe in möseliel ceoncentrirter wenig 
voluminöser Form darzubie en, müssen daher beerüsst werden. denn 
mehr und mehr wird die Beschaffun der nöthieen ortmittel er- 
schwert und vertheuerf 
Da der Soldat zu seiner Ernährune täelich m ndeste /00 Gramme 
vollkommen wasserfreier oder ca. 1000 Gramı nicht nz trockner Sub- 
stanzen Nahrungsmittel bedarf. folgt daraus, dass auch dann noch 
ein Vorrath für 3 ı 4 Ta ir eine rössere Armee enorm viel Raum 
en lie Na nesmittel n mösliehst 
oncentrirtem Zustande eboten werdeı