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Heereswesen.
unser Geschütz bietet, dass die nordischen Artillerien (Schweden, Nor
wegen und Dänemark) absolut keine Lust verspüren, zur Hinderladung
überzugehen
Nach einem Aufsatz in der schwedischen Artillerie- Zeitschrift, !
würde das neue schwedische Vorderladergeschütz leichten und schweren |
Calibers selbst die bisherigen preussischen Hınterladungsgeschütze über-
treffen, denn nach diesem Journal verhalten sich die Höhen, Seiten und
Längen-Abweichungen in nachfolgender Weise auf die Distanz von 8000
Fus schwedisch, oder 2375 Meter.
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- Die I tionsges« e der schwedischen Artillerie sind repräsentirt
y | lurch das 19.17. nd das 24cm. Rohı
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| | (rewiel les Rohr: 4200 Pfund 1786 Kilo.
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| Die Z n honI 1 die Warzen 11] n Geschossen nd
| hnlich « struirt, wie | den Feldgeeschützeı
D re Position | ist ein ‚der 24em. Rohr ebeı
| 1a ıs (a1 ( un nach dem Prozess d« Ä\meri |
kaners Rodtmann mit innerer Abkühlung durch einen Strom von kalteı I
| Luft, welche mit Druck von 8.9 und 10.7cm. Quecksilbersäule durchge- |
| presst wird, wird no län des Bodenstücks bis vor die Tragzapfen |
durch zwei Reihen hlerner Reife verstärkt Der Gu eschieht durch |
| einen Siphon von unten nach oben und das Bodenstück des Rohres ist |
| nach unt el
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Anden | der französischen Marine-Artilleri. Der ] Ingsraum t 25.28cm. in |
asan | Durchmesser eit und hat eine Länge von 67 cm. Die 5 Züge sind para- }
billige bolisch nıt Drallwinkel ın A und haben 5m/m. Tiefe bei 5.3 m/m Pi
laufer in hi len eite ( !
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ıe De Breite gegen die Bohrung Sl ind eoncentrisch mit der Bohrun f
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