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Die Bestandteile der Spritzgußform.
ec) Die Auswerfvorrichtung.
1. Die Anordnung und Bemessung der Auswerfstifte.
Die Auswerfstifte haben gewöhnlich kreisförmigen Querschnitt,
dessen Durchmesser in der Regel nicht unter 1,5 mm liegen soll und nur
selten 10 mm übersteigt. Die Anwendung eines anderen als des Kreis-
querschnittes, die die Herstellung unverhältnismäßig verteuert, ist nur
in ganz seltenen Ausnahmefällen gerechtfertigt. Bei Formen für kleine
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Abb. 34. Spritzgußform mit Auswerfhülse (Ar).
a Geschlossen, b Geöffnet, Gußstück halb ausgestoßen.
hohlzylindrische Gußstücke, die keine für den Angriff von Auswerf-
stiften geeigneten Flächen besitzen, erfolgt das Auswerfen manchmal,
wie in Abb. 34 dargestellt, durch eine bewegliche Hülse A,, die
den in diesem Falle feststehenden Kern F umgibt und zum Aus-
werfen vorgestoßen wird. Derartige ‚‚Auswerfhülsen‘ sind in weit stär-
kerem Maße als Auswerfstifte der Gefahr des Fressens ausgesetzt. Sie
sollen daher nur bei Formen für niedrigschmelzende Legierungen an-
gewandt werden. Soll ein Gußstück von der in Abb. 34 dargestellten
Art aus einer hochschmelzenden Legierung hergestellt werden, so muß
man den Kern beweglich anordnen und durch am Gußstück angegos-