Full text: Handbuch der Spritzgußtechnik der Metallegierungen einschließlich des Warmpreßgußverfahrens

   
ff.) 
‚tels 
ind, 
ter- 
ohl- 
bens 
hier 
col- 
den 
ken 
gen 
1, SO 
ent- 
1 sl 
m 
ı im 
eses 
+uß- 
et 
ge- 
orm 
85). 
nen 
eine 
tall- 
mit 
eits- 
mit- 
iten 
UeT, 
tieß- 
\iicht 
287). 
Fr 
Die Bestandteile der Spritzgußform. 
ec) Die Auswerfvorrichtung. 
1. Die Anordnung und Bemessung der Auswerfstifte. 
Die Auswerfstifte haben gewöhnlich kreisförmigen Querschnitt, 
dessen Durchmesser in der Regel nicht unter 1,5 mm liegen soll und nur 
selten 10 mm übersteigt. Die Anwendung eines anderen als des Kreis- 
querschnittes, die die Herstellung unverhältnismäßig verteuert, ist nur 
in ganz seltenen Ausnahmefällen gerechtfertigt. Bei Formen für kleine 
v H m 
HN 
DK 
        
  
   
  
     
   
  
/H 
LH 
TEE, 
  
  
DRS 
WIDIIE 
An 
  
  
    
   
U, 
    
TG, 
/ Y/ 
AN = 
YH. IN 
/ N N IS N 
  
  
  
NG 
  
  
Abb. 34. Spritzgußform mit Auswerfhülse (Ar). 
a Geschlossen, b Geöffnet, Gußstück halb ausgestoßen. 
hohlzylindrische Gußstücke, die keine für den Angriff von Auswerf- 
stiften geeigneten Flächen besitzen, erfolgt das Auswerfen manchmal, 
wie in Abb. 34 dargestellt, durch eine bewegliche Hülse A,, die 
den in diesem Falle feststehenden Kern F umgibt und zum Aus- 
werfen vorgestoßen wird. Derartige ‚‚Auswerfhülsen‘ sind in weit stär- 
kerem Maße als Auswerfstifte der Gefahr des Fressens ausgesetzt. Sie 
sollen daher nur bei Formen für niedrigschmelzende Legierungen an- 
gewandt werden. Soll ein Gußstück von der in Abb. 34 dargestellten 
Art aus einer hochschmelzenden Legierung hergestellt werden, so muß 
man den Kern beweglich anordnen und durch am Gußstück angegos- 
  
   
  
  
  
  
  
   
   
  
  
   
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
   
  
  
  
   
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.