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dern auch aus dem oberen Teil des Steigkanals, der Mundstückbohrung
und der Eingußöffnung durch die Entlüftungsschlitze hinausgedrängt
werden. Hieraus wurde manchmal der Schluß gezogen, daß die Gieß-
apparatur unter Hintansetzung anderer konstruktiver Gesichtspunkte
im Interesse der Luftabführung vor allem
daß das Luftvolumen vor dem Anschnitt besonders gering würde.
Dazu ist jedoch zu bedenken, daß, während die Luft aus den Hohl-
räumen vor dem Anschnitt verdrängt wird, zu ihrer Ableitung noch
die Gesamtheit aller Entlüftungsschlitze zur Verfügung steht. Freilich
ist es gleichwohl aus den auf 8.95 und 103 angegebenen Gründen
meistens angebracht, das Eingußvolumen so gering als möglich zu
bemessen.
2. Die Luftabführung durch teilweise Absaugung.
In Abb. 62 ist das Schema einer Form mit teilweiser Ab-
saugung (vgl. S. 232) dargestellt. Die Hohlform ist durch die Ent-
Schnitt 1—2
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Die Grundlagen für den Entwurf der Spritzgußform. 131
so konstruiert werden müßte,
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Abb. 62. Vakuum-Spritzgußform
für Arbeitsverfahren mit teilweiser Absaugung, teilweiser Verdrängung der Luft
für das in Abb. 60 dargestellte Gußstück.
(Die Dicke der Entlüftungsschlitze ist stark übertrieben.)
a Geschlossene Form im Schnitt 1—2, b Auswerfform in Ansicht, c Deckform in Ansicht.
lüftungsrinnen L, über die Sammelrinnen L, und die Ableitungs-
rinnen Z, mit der Vakuumrinne Z, verbunden, die bei geschlossener-
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