182 Die Spritzgußform.
Eingußsack, ähnlich wie im Falle der Abb. 59, eine „Insel“ angeordnet.
Zur Ausrichtung der beiden Formhälften gegeneinander sind 4 Paß-
stifte Z, vorgesehen.
b
Abb. 87. Spritzgußform für Scheinwerfergehäuse aus Aluminiumlegierung, nebst Spritzeußstück!.
& Deckform, b Auswerfform, c Scheinwerfergehäuse.
IN 12. Spritzgußform zur Herstellung eines Zubehörteiles eines
| Kinoapparates.
| Abb.88a und b zeigt eine Spritzgußförm zur Herstellung einesZubehör-
teils aus Aluminiumlegierung zu einem Kino-Vorführungsapparat. Der
| ji Gußkörper ist in Abb. 88c als Rohgußstück mit Anguß (Eingußzapfen 6,
| und Eingußsack @,), in Abb. 88d/e als fertiges Gußstück in zwei An-
il, sichten dargestellt. Die Hohlform für den kapselförmigen Hauptteil
I des Gußstückes ist völlig in die Deckform V eingearbeitet, während die
| ' Hohlform für den kurzen zylindrischen Stutzen @, des Gußkörpers auf
i beide Formhälften symmetrisch verteilt ist. Zur Aufnahme dieser Ein-
IM | formung enthält die Auswerfform H einen vorspringenden Block F, ‚derin
eine entsprechende Aussparung der Deckform V abdichtend hineinpaßt.
El In der Deckform sind zwei zur Formenschließrichtung senkrecht liegende
IE Kerne angeordnet, deren Schäfte X, und X, (an denen die Betätigungs-
mittel angreifen) nach außen herausragen. Die Auswerfform H enthält
den unbeweglichen Kern F,, der den Innenraum des kapselförmigen
! Spritzgußform der Aluminiumwerke Nürnberg G.m.b.H.
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I) des Kernes X, vor unmittelbarer Beaufschlagung zu schützen, ist im
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