Full text: Handbuch der Spritzgußtechnik der Metallegierungen einschließlich des Warmpreßgußverfahrens

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Die Konstruktion der Druckluftgießmaschinen. 295 
7, — die Zeit vom Beginn der Öffnung von m, bis zum Beginn der Druck- 
einwirkung auf das Gießmetall, 
Tr — die Dauer des Anstieges des Betriebsdruckes p, von 0 bis Par, 
t; — die Dauer des Anstieges des Betriebsdruckes P, von Prr bis 0,9 Pa, 
T, — die Zeit vom Beginn der Druckeinwirkung auf das Gießmetall bis zum 
Beginn der Einströmung in die eigentliche Hohlform, 
7, — die Dauer der Auffüllung der eigentlichen Hohlform (kurz „Gießdauer“ 
genannt), 
T„ — die Nachdruckdauer, 
R— das während 7 von der Druckluft verdrängte Metallvolumen, 
R,— das vom Metall vor Beginn der Einströmung in die eigentliche Hohl- 
form in Steigkanal, Mundstückbohrung und Eingußöffnung auszu- 
füllende Volumen!, 
Ru, —R,+ R,„ das Volumen des in Einguß, Mundstück und Steigkanal | „, 
vor Schußbeginn vorhandenen Hohlraumest, .). 
R,— das Volumen der eigentlichen Hohlform hinter dem Anschnitt?, | 2 
R,—=R,+R, das „Rohgußvolumen“, d. h. das Gesamtvolumen von | 
Eingußöffnung und eigentlicher Hohlform, © 
R,— das „Schußvolumen“, d.h. das gesamte, beim Schuß von der = 
Druckluft verdrängte Metallvolumen. Bei völliger Dichtheit ist | © 
R, Br R, “ R,. © 
R,— das Volumen des Druckraumes D, der Druckkammer, n 
I,— die Höhe des Druckraumes (von Einmündung der Zuleitung z bis 
zum Metallspiegel der Druckkammer), Ss 
I,— die Länge der Zuleitung 2 vom Druckluftsteuerorgan m, bis zur = 
Einmündung in Druckkammer, = 
9,— den lichten Querschnitt von 2, P 
9,— den freien Durchgangsquerschnitt des voll geöffneten Druckluft- | 
einlaßorgans m, ID 
9,_— den freien Durchgangsquerschnitt des voll geöffneten Ausblase- = 
organs m» iS 
fo — den lichten Querschnitt der Druckkammer in Höhe des Metall- a 
spiegels, 'z 
f— den Einströmquerschnitt des Anschnittes E, der Gießform, 
  
F—- den jeweiligen Ausflußquerschnitt des Metallstromes (nach Vollfüllung 
von R, identisch mit f), 
x — das Verhältnis der spezifischen Wärmen der Luft = = ; 
o 
8 — die Erdbeschleunigung, 
y— das spezifische Gewicht des Gießmetalls. 
Sämtliche Drücke, mit alleiniger Ausnahme von P sind durchweg als Über- 
atm? 
drücke einzusetzen. 
Alsbald bei Anfang der Druckeinwirkung beginnt das Gießmetall 
sich mit einer von Null an wachsenden Geschwindigkeit in Bewegung zu 
setzen. Der Zusammenhang zwischen dem zeitlichen Druckverlauf und 
! Wenn der Metallstrom die Eingußöffnung gleich beim ersten Durchlaufen 
voll ausfüllt, so ist R=A,. 
* Einschließlich der Entlüftungskanäle, soweit diese vom Gießmetall aus- 
gefüllt werden. 
       
   
   
   
   
   
   
    
  
   
  
   
  
  
   
   
  
   
    
   
  
    
   
  
   
  
  
  
  
  
  
   
       
  
  
  
 
	        
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