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Die Konstruktion der Druckluftgießmaschinen. 997
querschnitt F wirkt, hinkt die w-Kurve wegen des verhältnismäßig
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großen! Wertes von F erheblich hinter der w,-Kurve nach (vgl. 8. 13).
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Gleichwohl nimmt dabei (ebenfalls wegen des großen! r) das Metall in
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Druckbehälter, Steigkanal und Mundstück in der Regel weit höhere
Geschwindigkeiten an, als es an denselben Orten haben würde, wenn
die Ausströmung mit der, dem jeweiligen p, entsprechenden, stationären
Ausflußgeschwindigkeit w, durch den engen Einströmquerschnitt f der
Gießform hindurch erfolgen würde. Daher erfährt das Metall im Augen-
blicke der Vollfüllung des Eingusses, sobald f zum Ausflußquerschnitt
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Abb. 118. Zeitlicher Verlauf des Betriebsdruckes (ps). der Ausflußmenge (R) und der Ausfluß-
geschwindigkeit (w) des Gießmetalles
in einer Druckluftgießmaschine (vgl. Schema Abb. 117).
wird, eine plötzliche Bremsung, die einen hohen, stoßartigen Massen-
druck hervorruft. Hierdurch wird das Metall im ersten Moment mit
einer hohen, weit über w, hinausgehenden Initialgeschwindigkeit in
die Hohlform getrieben; jedoch sinkt die Ausflußgeschwindigkeit w
(infolge Verbrauchs der ‚überschüssigen‘ lebendigen Kraft) fast augen-
blicklich wieder nahezu bis auf die stationäre Ausflußgeschwindigkeit w,
ab [siehe Gl. (VIlIa), S. 667], mit der sie während der weiteren Form-
auffüllung praktisch zusammenfällt.
Wie aus dem Bisherigen folgt, hängen die den Gießvorgang bestim-
menden Größen, nämlich Gießdruck, Nachdruck und Einströmgeschwin-
digkeit, unter sonst gleichen Umständen vornehmlich von der Schnellig-
keit des Druckanstieges ab. Je rascher, im Vergleich zur gesamten
Strömungsdauer 7, + T,, die Spannung /, in der Druckkammer bis zur
Größenordnung der Windkesselspannung p, ansteigt, ein desto größerer
Teil der Formauffüllung erfolgt mit einer Einströmgeschwindigkeit, die
dem höchsten, überhaupt möglichen Dauerwerte
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(35)
1 Im Vergleich zu
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