Arbeitsweise.
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Der Einströmvorgang. 17
Strahlquerschnitts © zum Hohlraumquerschnitt F, zwei Fälle zu
unterscheiden:
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F,
hohlraum keine stationäre Strömung entsprechend Abb.7 möglich. Bei
verlustloser Strömung erfolgt die Auffüllung des Hohlraums während der
Stoßperiode von hinten nach vorn (entgegengesetzt der Strömungs-
richtung des einlaufenden Strahls). Bei der wirklichen Strömung, bei
der während der Stoßperiode starke Unregelmäßigkeiten auftreten, er-
folgt die Auffüllung in unberechenbarer Weise unter heftigem Umher-
spritzen und Umherwirbeln der Flüssigkeit. Diese Erscheinungen treten
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F,
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Brdet. > 7 0 ist, wie sich leicht beweisen läßt!, in dem Sack-
um so stärker auf, je höher die Strahlgeschwindigkeit und je größer —- ist.
b) Ist z < 7 80 tritt nach einer kurzen Stoßperiode auch in dem
Sackhohlraum ein stationärer Strömungszustand ein, in welchem die
Umlenkung des einlau-
fenden Strahles, seine Ver-
teilung in zwei Halbstrah-
len und die Umlenkung
jedes Halbstrahles in den 4 ,:
Ecken 2 bzw. 3 in ähn-
licher Art und nach den
gleichen Gesetzen erfolgt
wie in Abb.5a. Die Abb.7
gibt für zweidimensionale?
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Abb. 7. Stationäres Abfließen eines idealen Freistrahles aus
a 2 g einem Sackhohlraum bei zweidimensionaler Strömung
Strömung (d.h. für einen (®_
unendlich breiten Strahl, Wan
entsprechend dem in Abb. 5a--c) ein ungefähres Bild des Strö-
mungsverlaufs, wie er sich in diesem Falle einstellt. Im Grunde des
Sackhohlraumes bildet sich ein gewisser Flüssigkeitsstau3, der um so
flacher ist, je kleiner ist. Innerhalb dieses Staues ist die Strö-
o
F,
mungsgeschwindigkeit stark vermindert, jedoch nirgends? ganz auf-
gehoben. Längs der beiden Seitenwände 2—I und 3-4 strömt die
Flüssigkeit aus dem Stau heraus in zwei Halbstrahlen, deren jeder in
einiger Entfernung vom Punkte 2 bzw. 3 praktisch den Querschnitt 1%
! Der Beweis ist auf S?668 gegeben.
® Auf die grundsätzlich gleichartigen (nur hinsichtlich der Strahldicken ab-
weichenden) Verhältnisse bei dreidimensionaler Strömung soll hier und im folgenden
nicht besonders eingegangen werden.
° Unter einem Stau soll hier und im nachfolgenden immer eine gestaute
Flüssigkeitsmenge verstanden werden.
* Abgesehen von den drei „Staupunkten‘“ 2, 3 und 5.
Frommer, Spritzguß. 2