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Die Aufnahme des Formträgers an der Gießmaschine. 387
Maschinengestell anstatt eines Laufbettes nur zwei Lager für die Kipp-
achse (und manchmal, wie in Abb. 144, ein Bock 57 als Stütze in der
Ruhestellung) erforderlich sind. Die Einstellung kann entweder durch
Verrücken der Druckkammer oder durch Verstellen des Formträgers
bewirkt werden. Für den letzteren Fall gilt das folgende:
Bei Formträgern für ungeteilten Einguß (Abb. 131c) erfolgt die
Einstellung am einfachsten in der zur Kippachse senkrechten Richtung
durch eine entsprechende Verschiebung der Lager auf dem Maschinen-
gestell, in Richtung parallel zur Kippachse durch eine Axialverschie-
bung der letzteren in ihren Lagern.
Bei Formträgern für geteilten Einguß (Abb. 131d und e) kann die
Einstellung in der Formenschließrichtung auch durch eine Verstellung
der Formträger-Stirnplatte (d,) auf den Stehbolzen (b) bewirkt werden.
An kleinen Maschinen mit feststehender Druckkammer erhalten die
Achslager mitunter auch eine Verstellmöglichkeit in vertikaler Richtung,
damit Ungleichmäßigkeiten in der Länge der Spritzmundstücke durch
Heben oder Senken der Kippachse ausgeglichen werden können, so daß
sich die Form immer senkrecht auf das Spritzmundstück aufsetzt.
Einige Beispiele für die konstruktive Ausführung verstellbarer
Kippachslager sind in Abb. 145, 151/152 und 157II dargestellt.
2. Sonstige Formträger.
Aufnahme- und Einstellvorrichtungen eines ortsfesten Formträgers
für geteilten Einguß an einer Tauchgießmaschine (gemäß Abb. 131g)
sind aus der in Abb. 150 dargestellten Konstruktion ersichtlich.
Auf die übrigen, gemäß Abb. 131 bei vertikaler Spritzrichtung an-
wendbaren Arten von Formträgern soll hier nicht eingegangen werden.