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Druckver- 
idealen, 
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windig- 
len auf 
hnitt F, 
in der 
(4) 
(5) 
Strahl- 
ır klein 
Der Einströmvorgang. 3 
ist, so kann diese Formel mit hinreichender Annäherung zu dem Aus- 
druck 
w2 
  
Me (6) 
vereinfacht werden. 
Wenn der Strahl, wie in den Beispielen in Abb. 15a und 1l5e vor- 
ausgesetzt, ohne alle Verluste! aus dem Anschnitt unmittelbar in 
den Stau gelangt, ist die Geschwindigkeit w, mit der er in den Stau 
hineinschießt, angenähert 
N gleich? 
B- 
B/ 
kg/cem? =— X NUONNN Aylem2— 
  
  
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a 18 0 
    
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w=V 28%, (la) 
worin 2, den Gießdruck 
in der Druckkammer be- 
zeichnet. Somit ist in 
diesem Falle der Strö- 
mungsdruck in der Stau- 
zone angenähert 
Pa=27.B. (7) 
Bei komplizierteren 
Gußstücken, bei denen 
die Geschwindigkeit des 
a c Strahless vor dem Ein- 
Abb.15. Strömungsbild und Druckverteilung in der Hohlform i; S \ di } 
bei wirklicher, zweidimensionaler Einströmung mit hoher schlag in den Stau durch 
Geschwindigkeit w. T : i 
Rn ; mlenkungen und Wand- 
a/b Bei starkem Anschnitt c/d Bei schwachem Anschnitt U E re 3 A 
(großem Einströmquer- (kleinem Einströmquer- reibung verringert wird, 
schnitt f). schnitt f). z 1 Bee, 1 k 
a Strömungsbild, b Druck- c Strömungsbild, d Druck- ist der Stı OMUNgSArTUcK 
verteilung in: Pehulttehene verteilung an SeNDeDFnE natürlich wesentlich ge- 
ringer. 
Der Strömungsdruck tritt in ähnlicher Weise überall auf, wo strö- 
mendes Metall in einem Sackhohlraum gestaut wird. Nun ist aber die 
ganze Aussparung einer Spritzgußform nichts anderes als eine Anzahl 
von mehreren miteinander ein- oder mehrfach zusammenhängenden 
Sackhohlräumen, bei deren Auffüllung sich das Metall staut. Daher 
übt in jedem Teil der Hohlform,-während dieser volläuft, das einströ- 
mende Metall auf das bereits gestaute einen Strömungsdruck in ent- 
sprechender Höhe aus. Dieser wirkt während der ganzen Dauer der 
Auffüllung in dem gestauten Metall als Flüssigkeitsdruck nach allen 
  
  
NSOSS 0 
  
  
  
  
  
  
4 
! Bei der wirklichen Strömung ist dies natürlich im strengen Sinne nie 
der Fall, da wenigstens im Anschnitt stets Verluste auftreten. Von diesen An- 
schnittverlusten soll jedoch im folgenden abgesehen werden. 
2 
“ Gemäß Gl. (V) auf S. 665.