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Schienen liegende Neihen von Ziegeln bilden eine Wölbung. Die
Reformverbanddede von MWarnebold & Naße mit
Rundeiſeneinlagen. Die Steine haben im Grundriß verlegt ſchrägen
Fugenſchnitt. Die Wilkens'ſc<e Viktoriadecke mit bogen-
förmig nah oben und unten gekrümmten Rundeiſeneinlagen.
Nehnliche Decken aus Hohlziegelſteinen und Terrakotten, wie
vorher beſchrieben, wurden bei dem großen Brande in St. Fran-
zisfo zerſtört, jobald durch ein herabſtürzendes Gebälk oder einen
Derfenteil ein Loch geſchlagen war und nun die Terrakotten an
dieſer Stelle direkt dem Feuer ausgeſeßt waren. Gewölbte Decken
mit Terrakotten haben ſich in St. Franzisko bewährt, ſofern ſie
durch eine etwa 8 cm ftarfe Betonjchicht gejchügt waren. Auch
hat bereits Linoleum zuweilen einen guten Schuy für die Ober-
flächen derartiger Decken abgegeben.
c) Eiſenbetonkonſtruktionen. Außer dieſen Stein- und
Steineiſende>en ſind ſämtliche Eiſenbetonkonſtruktionen von geringerer
Stärke als etwa 15 em als feuerfeſt zu bezeichnen. Es ſeien hier
nachſtehende Deen erwähnt: Die Betonbalkende>ke von
Boswau & Knauer. Die Balken beſizen hierbei vier Flach-
eifeneinlagen, von denen je zwei in der Mitte ſenkrrecht dicht über-
einander liegen. Die oberen Flacheiſen biegen ſich an ven Auflagern
ichleifenförmig um. Die Querverbindung tft durch Rundeiſen her-
geſtellt. Die Donathicdhe Betondecke mit s förmigen Blech-
itreifeneinlagen. Die Betonrippendede von Donath, be
ſtehend aus kleinen im Abſtande von 20 em verlegten I Eiſen,
zwiſchen welche der Beton auf halbkreisförmigen Lehren geſtampft
wird. Die Eggert'ſhe Betondecke mit abgeſtuften Eiſen-
einlagen, die in verſchiedenen Entfernungen von den Auflagern
nah oben abgebogen ſind. Die Helm'ſche Horizontaldede
mit ſenkrecht geftellten und durch übergelegte Rundeiſen in dieſer
Lage gehaltenen Bandeiſeneinlagen. Die H olzerſhen De>en.
Es werden in Abſtänden von 19—25 em kleine 1 Eiſen verlegt.
Die ſchmalen Felder werden mit Beton über einer Lehre / von
Rohrgewebe, welches mit Draht an den 1 Eiſen befeſtigt iſt, aus-
geſtampft. Die Kemnib'ſhe © tahldrahtded>e mit geſpannten
Stahldrahteinlagen. Die Koenen'ſ<e Voutenplatten. ¡Die
Gifeneinlage ift bogenförmig verlegt und wird an den Enden über
die Trägeroberflanjchen umgebogen. Die Decke beſit an [den
Auflagern eine Hohlkehlvoute. Die Lolateiſenbetonde >.e
mit Typeneiſen. Auch die Balken werden hierbei in armiertem