Full text: Die Wiener Weltausstellung 1873

    
  
     
  
   
    
   
     
    
     
    
  
     
   
    
   
     
    
     
     
   
    
   
    
    
     
   
   
  
  
   
  
    
   
  
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Dem dadurch zum Ausdru> kommenden Gedanken, das Studium 
der einzelnen Fächer durch Zahlen und graphiſhe Darſtellungen 
zu erleichtern, ſoll, wie wir im Einzelnen no< anzufügen haben, 
auh in der Weiſe genügt werden, daß die wirthſhaftlihen Fort- 
ſchritte, welche die verſchiedenen Staaten ſeit der erſten Weltaus- 
ſtellung (London 1851) aufweiſen, dur officielle Daten dargeſtellt 
werden. So ſollen z. B. die Nachweiſungen über die der Boden- 
cultur gewidmeten Flächen, die Mengen der jährlich gewonnenen 
Bodenerzeugniſſe, deren Preiſe, Bodenwerth, Zinsfuß, Eiſenbal nen, 
Größe der Bevölkerung u. |. w., wie fie fih in de jeweiligen 
Zeitpunkten der fpäteren Weltausftellungen (Paris 1855, London 
1862, Paris 1867) ergaben, einander gegenübergeftellt und in 
dieſer Weiſe die materielle Productionsfraft der einzelnen Staaten 
in den ihnen zug en ellungsräumen tabellarifch erfichtlich 
gemacht werden. Auf dieſe Weiſe wird e3 möglich, auch diejenigen 
Elemente, welche fd einer unmittelbaren Vergegenwärtigung ent- 
ziehen, weil ſie etweder an Ort und Zeit gebunden, oder über- 
haupt nicht jachlicher, fondern moraliſcher Natur ſind, in das Ge 
ſihtsfeld hereinzurü>en. Bereits oben haben wir die Weltaus- 
ſtellungen lebendige Statiſtiken des realen Entwickelungslebens ge- 
nannt. Die Ergänzung dur den theoretiſhen Faktor ſtempelt 
fie auch zu wahrhaft nee Ereigniſſen und macht fie 
dadurch zu dem, mas fie ihrer höchſten Form nah ſein können 
und ſollen, zu wahren St is der Cultur und des 
Zeitgeiſtes 
Srohloden wir indeſſen niht zu früh. Es ſtehen unſerer 
Betrachtung noch einige Punkte bevor, welche unſere Freude viel- 
leicht in erheblihem Maße zu dämpfen im Stande find. 
Arten. neuerdings dex Leitung des bekannten Statiſtikers Prof. Dr. Brachelli 
unterſteht, 
  
	        
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