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siener von
ſchiedenen
enſowenig
erundetes,
en Ueber-
arniſchſter
biete war
nun eine
achen. Es
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traten die
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n Raum
ſter ange-
veiſe trat
ngariſchen
ußte, als
Kunſtah-
zurüdcge-
ie bisher
imer war
tzeugnijje
zu ſehen,
1 und an-
die will-
Velttheile,
ohlthuend
begegnen
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geſucht, daß die Aufſtellung ſtreng geographi#ſ< angeordnet
wurde. Mit dem äußerſten Culturlande des Oſtens, dem fich fo
nennenden Lande der „aufgehenden Sonne“ Japan beginnend,
wird die Weltausſtellung nah Weſten zu vorſchreiten und alle Völker,
wie ſie ſi< unmittelbar die E reichen, beſuchen, den fi) ihrer
Leitung anvertrauenden Beſchauer alſo gleihſam eine Reiſe um
die Erde machen laſſen. Ohne gewaltſame Unterbre<hung, in na-
türliher Zonenfolge würden fich die menſhheitlihen Daſeinscom-
plexe in organiſcher Verknüpfung dem Auge vorführen.
Wir bekennen offen, daß wir bei internationalen Ausſtellun-
gen überhaupt, dann aber da wo das eulturhiftorifche Moment
die eigentliche Grundlage bilden ſoll, nur eine derartige Form
für angemeſſen halten. Keine Leiſtung kann abgeriſſen von ihren
natürlichen und politifch-geographifchen Dorausfegungen richtig
beurtheilt werden. Sachliche Gruppi iwungen empfehlen fich wohl
zum Austrage von Specialfragen auf einem und demſelben Boden,
und können entweder ſelbſtändig auftreten oder als temporäre
Ausstellungen die großen Unternehmungen begleiten. Allgemeine
Eulturgemälde Rn Dagegen eine enge Verknüpfung aller
fih bedingenden Elemeı Jedes Dbjekt, einerlei in welchem Zu-
ſtande es D befindet, R hier einen glei< werthvollen Beitrag
zur Kenntniß und Schäßung der betreffenden Zuſtände liefern
tonnen. Denn nicht Glanz und le it e8 worauf es bier
ankommt, ſondern Vollſtändigkeit und 2 Berhältnißmäßigkeit der Theile
und Umſtände.
Indem wir ſomit die geographiſche Anordnung als weſent-
lichen Fo Grit begrüßen, fällt uns um fo empfindlicher eine
andere Abſcheidung auf, mit welcher die Wiener Weltausftellung
zum erſten Male auſtreten wird und die uns förmlich verblüfft.
Denn ſie iſt im Stande die eben gerühmten Vorzüge niht nur
zu Nichte zu machen, ſie jchlägt auch den allgemeinen cultur-
fördernden Zielen in's Angeſicht und bietet ſo das Bild eines
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