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) hier durch die
v. Ramberg,
N, S. Zimmermann, Anton Seit, P. Martin u. A., gehören
ziemlich alle aus der Maſſe als bedeutend hervortretende Arbeiten der
Schule Pilotys an, oder ſind wenigſtens unter dem unverkenn-
baren direkten Einfluſſe derſelben entſtanden. Ein Vergleich der
nach Inhalt, Auffaſſung und Durchbildung ſo verſchiedenartigen
Leiſtungen läßt hier am deutlichſten das reiche und ſeltene Talent
des Lehrers erkennen, den Schüler nicht nur mit der technischen
Seite der Kunſt bei leichter Ueberwindung aller Schwierigkeiten in
verhältnißmäßig kurzer Zeit vollkommen vertraut zu machen, ſondern
auch, durch ein vollkommenes Eingehen auf die individuellen Eigen-
thümlichfeiten jedes Einzelnen, ja durch ein gewiſſes Unterordnen
unter dieſelben, die einzelnen fünftlerifchen Selbſtſtändigkeiten zu
bewahren und Meiſter heranzubilden, in deren Werken nur das
lhnen jelbſt Gehörige zu Tage tritt. Aus der großen Zahl von
Arbeiten, welche als Beweiſe hierfür aufgezählt werden können,
jeien nur die Leiſtungen von G. Max, Defregger, Grüzner,
D. Kaulbach, Kurzbauer und Gyſis hervorgehoben.
Die mit dem Genre verwandte und mit der Landſchaft innig
verbundene Thiermalerei war in hervorragender Weiſe durch
treffliche Werke von F. Volt, Anton Braith und Ernſt
Meißner vertreten, während die La ndichaftsmalerei haupt-
Jächlich durch eine Reihe von Arbeiten älterer Münchener Meiſter,
unter denen der leider zu früh verſtorbene Schlei, dann Steffan,
Stadem ann und Boshard hervorzuheben ſind, glänzend reprä-
jentirt war. Gegenüber dem erfichtlichen Streben der jüngeren
Generation, allein durch Farbeneffekte eine glänzende Wirkung zu
erzielen und bei gänzlicher Vernachläſſigung der Zeichnung durch
izzenhafte Behandlung die äußerſte Grenze des rein Dekorativen
zu erreichen, übten die Arbeiten A. Liers und ſeiner zahlreichen
Schüler eine wohlthuende Wirkung.
Nicht ohne Bedeutung iſt es, daß, wie bereits bemerkt, von den
286 zur Ausſtellung gelangten Ölgemälden 22 Nummern verkauft wur-
den, während in der Ausſtellung des ganzen übrigen deutſchen Reiches
ſich für nur 5 Bilder und eine Aquarelle Abuehmer fanden. Mögen
hier die Meiſter der verkauften Bilder mit Angabe der Katalog:
nummern (welche in dem Ausſtellerverzeihniß der Gruppe 25