Full text: Bericht über die Betheiligung Bayerns an der Wiener Weltausstellung 1873

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1) Diejenigen Ausfteller, welche in eigenen Behältern auszuftellen 
wünſchen, zur Einreichung von Zeichnungen zu veraulaſſen, ſo 
fern dieſelben nicht ſhon den betreffenden Anmeldungen bei 
liegen 
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geneigt ſind, Aufträge zur Anfertigung von Aunsſtellungsbehäl 
tern zu erigen: 
2) Solche Fabrikanten nahmhaſt zu machen, welche geeignet und 
5) Eine Ueberſicht der innerhalb des Parkes gewünſchten Separat 
ausſtellung einzelner Ausſ\teller ſowie derjenigen Gegenſtäude, 
deren Auſſtellung im Freien erfolgen joll, einzureichen. 
4) Die näheren Angaben über die beabſichtigten Kollektivaus 
ſtellungen vorzulegen. 
9) Diejenigen Gegenſtände zu bezeichnen, welche ſih in dem Kup 
pelraum des snouftriepalaftes aufftellen laſſen, da hier ſeitens 
der Generaldirektion die Abſicht vorliege, 
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die hervorragendſten 
Gegenſtände der verſchiedenen Nationen zu vereinigen 
Auch wurde der engere Ausihuß zu einer Sibung auf den 
17. Mat Nachmittags 5 Uhr in den ee der Königl. 
Polytechniſchen Schule einberufen, um ſich gutachtlich über die Auf 
ſtellung und Anorduung der Gegenſtände innerhalb der einzelnen 
Gruppen zu äußern, ſowie bezüglich der vorläufigen Sichtung und 
Neduktion der Anmeldu ingen Beſchlüſſe zu faſſen. An der Sibßung 
des engeren Ausſchuſſes, welche unter dem Borſiß des Direktors 
Dr. v. Bauernfeind ſtattfand, da Se. Exzellenz der Herr Staats 
miniſter v. Pfeufer am Erſcheineu verhindert war, nahmen die 
Herren Dr. Papellier, M. Guggenheimer, Carl Billing, 
x. Schreibmayr, Dr. E. Stölzel, Ludw. Böhm, sr. Seidel, 
G. von Bezold, Dr. G. Mayr, Dr. R. Zeulmann aus Mün 
chen und auf beſondere Einladung Dr. C. Stegmann aus Nürn 
berg, jowie Dr. R. Wagner aus Würzburg Theil. 
Zum erſten Theil der Tı agesordnung hatte Dr. Stegmann, 
das Referat übernommen. Die ſämmtlichen Unträge des Referen 
ten fanden die ÉZUſtimmung des Aus\chuſſes, welcher fich 
Beſchluſſe einigte: Es jei das nach der 
vedigirende 
zu dem 
heutigen Berathung zu 
Gutachten als integrirender Beſtandtheil des gegenwär 
   
   
     
  
   
  
  
  
  
   
   
   
   
   
   
    
   
  
   
    
  
   
   
   
   
   
  
   
   
   
    
   
  
  
   
    
       
    
      
    
     
   
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