Full text: Bericht über die Betheiligung Bayerns an der Wiener Weltausstellung 1873

     
   
    
    
     
      
  
    
    
   
  
   
    
    
   
    
    
    
    
   
     
    
    
      
    
  
   
     
    
    
  
  
° Verminderung der 
15 um em Drittheil 
brachten verſpäteten 
ſung, dieſelben vor 
ung des Bayriſchen 
II joll dagegen be 
ht in Betracht kommt. 
ibereinſtimmend den 
teren Sibßungen der 
indigen A&äsſchuſſes 
1 Abdruck bezüglich 
tmeldungen an die 
es landwirthſchaft 
<tung und Reduk 
chlüffen enthaltenen 
en namentlich auch 
HIN Bis: XV. 
Gentralfommiffion, 
Programms, be 
ammenſtellung des 
tettonen ſeitens de 
n belief fih der an 
fache der bis dahin 
rlangten Bewilligung 
ßer Betracht gelaſſen, 
mußte; für die übri 
5 angemeldeten Rau 
Berwilligung weiteren 
- Erweiterunasbauten 
brungsmäßia bis 
n ver, Anmeldungen 
zu 
Königl. Landesfommiffion an die deutſche Centra lfommiſſion N 
ſendet werden, obgleich die ehem igſten N . 
dieſer Arbeit zu überwinden waren, Es war dabei der E 
lih verlangte Raum um ein volles Drittel vermindert, em E E 
u nur durch die Zurücknahme einer Anzahl Anmeldungen, E 
Geſchäftsüberhäufungen, und durch Verweiſen einer größeren Zah 
von Ausſtellungsgegenſtänden ins Frete möglich wurde. E 
Leider genügte dieſe Reduktion noh nicht, da der E 
direftor nicht in der Lage war, den nöthigen Naum zu verwilligen 
und die Erweiterungsbauten einen zu großen Umfang ne 
hätten. E8 mußte deshalb eine weitere Einſchränkung 
welche von der Centralfommiſſion direkt vorgenommen wurde, a 
mit Berückſichtigung aller einſchlagenden Verhältniſſe eine a 
mäßige Behandlung der verſchiedenen deutſchen Staaten au = 
zielen und auh möglichſt raſh die ſichern Anhaltspunkte für E 
Art der auszuführenden Erweiterungsbauten zu gewinnen. Fü 
die dadırch erwachſenden Mehrkoſten mußten ja auch die nöthigen 
nicht unerheblichen Koſten man ſprach von 300000 Thalern 
neu vom Reich verwilligt werden. Bei dieſer Gelegenheit theilte 
 Centralfommiſſion eine Ueberſicht über den nach der erſten Re 
a beſtehenden Raumbedarf mit, welche auch die Zahlen ent 
hielt, die aus den urſprünglichen Aumeldungen gewonnen waren. 
Darnach waren für das deutſche Reich in den Gruppen II1 bis 
XVII, XX, XXI und XXII urſprünglich angemeldet: 
Jm Smdustriepalaft 24040 Tim. Fußbodenfläche; 1064 Um. 
Wandfläche; in der Maſchinenhalle 25515 Um. Fußboden 
fläche, 386 m. Wandfläche; im Freien 3225 []m. Fuß 
bodenfläche. 
Die Reduktion ergab: | 
Jm JFuduſtriepalaſt 11820 m. Fußbodenfläche, 4562 []m. 
w ’ ‘ CL 5 no 
Wandfläche; in der Maſchinenhalle 13444 (m. ¿Fußboden 
fläche, 181 qm. Wandfläche; im Freien 3566 (qm. Fuß 
bodenfläche 
Dieſe Ueberſicht gewährte auch einen intereſſanten Einblick 
die Thätigkeit der verſchiedenen Landeskommiſſionen und insbejon 
dere in die Art der Ausführung der Reduktionen. 
  
   
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.