Full text: Die Ankerwicklungen und Ankerkonstruktionen der Gleichstrom-Dynamomaschinen

     
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
     
Der Scheibenanker von E. Desroziers. 
I 
” der Fig. 315 zu liegen kommen, so fallen die Enden a und ? der 
geraden Zickzackteile auf die Enden # und a‘ der ungeraden 
Zickzackteile. Werden diese Enden, d. h. a mit ? und a‘ mit #, 
verbunden, so erhalten wir eine in sich geschlossene Wicklung. 
  
  
  
  
  
  
  
  
Entfernen wir noch die mittleren Ringe B und Bı, so werden 
die radialen Teile der Wicklung sichtbar, dieselben bilden zwei 
Lagen von geringer Stärke. 
Wie aus dem Querschnitte Fig. 316 ersichtlich ist, wird 
zwischen die beiden bewickelten Scheiben eine dünne Metall- 
fie 3 scheibe m m, welche aus schlecht leitendem Material (Neusilber, 
Nickelin) besteht, eingelegt, dieselbe hat den Zweck, der Armatur 
gröfsere mechanische Fertigkeit zu verleihen. Für grölsere 
   
	        
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