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Der Glockenanker von W. Fritsche. 311
Das eine Ende der Spule ist mit dem benachbarten Stabe
leitend verbunden, etwa so, wie bei V in Fig. 332 angegeben ist,
mit dem andern Ende wird der geforderte Wicklungsschritt bis
zu dem entsprechenden Kollektorsegmente ausgeführt.
In Fig. 334 ist ein Teil des abgewickelten Mantels des vier-
poligen Ankers dargestellt. In diesem Schema sind die Ankerstege a
durch starke Linien und die Drähte © mit den Querverbindungen
durch dünne Linien angedeutet.
Die Zahl der Ankerstege oder Eisenstäbe ist
= 3:13 — 1=103
und gleich der Zahl der Kollektorlamellen ; das Schema erstreckt
sich nur auf 52 Stege. Die Zahl der induzierten Spulenseiten. ist
— 2:103 — 206, und der Wicklungsschritt wird
ee
tn tr!
yı = 23, ya = IT.
In der Figur sind je zwei Seiten (ein Ankersteg und ein
Draht) mit derselben Nummer bezeichnet. Für diese Numerierung
wird daher der Schritt
E
Yı = 13 — 9 y= E35 SEN