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speisen, besonders zum beliebten Schischkabab viel in
Anwendung ist. Azerbeidschan. 88.
K.p.R. Früchte von Rhus coriaria (Sumak). Kermanschah. 88a.
7. & Co. Tabris. Safran in Kuchen. Azerbeidschan. 89.
K.p. R. Samen des Nigella sativa (Siahdaneh), Kermanschah.
Diese werden sowie die Samen von Sesam und weissem
Mohn zum Bestreuen des Brodes vielfach verwendet. 90.
K. p. R. Hopfen, wie er wildwachsend am Litorale des Caspi-
sees vorkömmt. 91.
K. p. R. Rieinussamen aus Masanderan, Malajir u. Kaschan. 92.
7. & Co. Tabris. Rieinussamen aus Azerbeidschan. Der Ver-
brauch von Rieinusöl ist sehr gross, weil dasselbe als
Lampenöl fast ausschliesslich dient, daher es auch zu
Lande Rugan tscherak, i. e. Lampenöl heisst. 93.
2. & Co. Leinsamen aus Urumia. 94.
K. p. R. Leinsamen aus Kermanschah und Masanderan. 95.
K. p. R. Sesamsamen aus Malajir. 96.
2. & Co. Sesamsamen aus Azerbeidschan. 97.
K.p. R. Ein Samen, . schwarzer Sesam genannt, sehr ölreich,
dessen wissenschaftliche Bestimmung durch Culturver-
suche erlangt werden dürfte. 98.
2. & Co. Samen von schwarzem Sesam. 99.
K.p. R. Samen von Eruca sativa zur Gewinnung des Mandab-
öls (s. 0.) aus Kaschan und Masanderan. 100.
K.p. R. Baumwollsamen mit Verwendung zur Oelbereitung
und zum Rinderfutter aus Masanderan. 101.
K. p. R. Samen von weissem Mohn. (Papaver orient. album.)
Kermanschah. 102.
2. & Co. Tabris. Krapp von Azerbeidschan und Yezd. 103.
7. & Co. Isperek, gelber Farbestoff von Delphinium compto-
carpum. Chorassan. Derselbe Farbestoff ist auch in Indien
unter dem Namen Sperek im Gebrauch. 104.
7. & Co. Kreuzbeeren (Rhamnus) von Kaswin und Karadag.
105.