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Stellung mit einander verbunden find und zwar parallel der Fläche M =
“(æ P ‘œ). Das Original dieſes Kryſtalls befindet fi in der früher
Krant’ihen Sammlung und ſtammt von Brevig in Norwegen.
Fig. 8. Feldſpathzwilling nah dem Bavenoer Geſeße. Drehungsaxe
iſt eine Normale zu der Fläche u. “ Dieſe Kryſtalle find ſtets nur mit
einem (dem in der Figur dargeſtellten) Ende frei ausgebildet. Das
andere iſt mit der Geſteinsfläche verwachſen; Fundort des Originals iſt
Baveno, am Langen- See.
Fig. 9. Feldſpathzwilling, deſſen Individuen verwachſen find mit
der Fläche P, zu dieſer ſymmetriſch liegend. Die Flächen M fallen voll-
kommen in Eine Ebene.
Fig. 10. Turmalin von Elba. R bezeichnet das Hauptrhom-
bodee.f=-2R.h=-1,R.a=s»mP2.g=oR.c=oR.
Fig. 11. 11a und 11b. Turmalin von Elba. Zu den eben
genannten Flächen treten am obern Ente no<h hinzu t= 3R®),, ein
Sfalenoëder. 11a iſt eine grade Projektion des obern, 11b eine folche
des untern Kryſtallendes.
Fig. 12 und 12a. Beryll von Elba. t bezeichnet die Grundform,
Pe 2P2 0 = Px =P ac = BR: c# oPi 12a
iſt eine grade Projektion auf die Horizontalebene (c).
Fig. 13. Topas vom Schne>kenſtein in Sachſen. Die Grundform
0 fehlt an dieſem Kryſtall. Auf dieſelbe bezogen erhalten die Flächen
folgende Zeichen: u=1/,P.i=',P.x=+,P2.M=»P.1l=»P2.
f=Po».b=»P».c=oP.
Fig. 14. Topas von San Luis de Potoſi bei Guanaxuato in
Mexico. Kleine Kryſtalle, dur< ihre ſpive Endigung bemerkenswerth.
o ift die Grundform, P.u='1,P.M=»P.l=»P2.y=2Po.
d=P».c=oP.
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Drue> von Gebr. Unger (Th. Grimm) in Berlin, Schönebergerſtr. 17 a.