Full text: Regelung der Motoren elektrischer Bahnen

   
   
      
    
   
   
    
     
    
     
   
  
  
  
  
  
   
   
    
   
    
  
106 Siebentes Kapitel. 
  
Wie früher, so verstehen wir auch jetzt unter der wirk- 
samen Windungszahl eine Zahl, welche, mit dem Ankerstrom 
multiplieirt, die thatsächliche Amperewindungszahl liefert. Es 
sei $’ diese wirksame Windungszahl, J der Ankerstrom, A, 
B,C die Windungszahlen der drei Spulen und Js, Ju, Je die 
in ihnen fliessenden Ströme, so ist allgemein: 
9.) =J%,-A+h-B-+J.:C, daher 
Jo >+0.2 
Ja 
& ce A + B- 
J 
Unter r, a, b, c, w, verstehen wir die Widerstandswerthe des 
Ankers, der drei Spulen und des Anlass- und Bremswider- 
stands, während w den ganzen, zwischen Hin- und 
Rückleitung liegenden Widerstand des Motors 
2 /a bedeuten soll. 
In den Schaltungen 1 und 2 sind alle drei 
= Spulen, der Anlasswiderstand und der Anker 
FE hintereinander geschaltet, also ist hier 
E neh). 
B 
a und sonach: 
=A-B-+C. 
- Der Widerstand ist für Schaltung 1: 
Fig. 24, vew-+trtatrbte, 
für Schaltung 2, in welcher der Anlasswiderstand kurz ge- 
schlossen ist: 
  
  
w=r+a-b-e. 
In Schaltung 3 und 4 ist Spule A kurzgeschlossen bezw. aus- 
geschaltet, B und C sind noch in Reihe. Also: 
J=0:h=. e 
     
somit: 
S’=B--C und 
v=r-+b-e. 
    
	        
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