Full text: Regelung der Motoren elektrischer Bahnen

   
  
  
Methode der Magnetumschaltung. 
Wir dürfen schreiben: 
a—A.0,; beBo0. c=C. 
wo o den Widerstand der mittleren Windung bedeutet. Wie 
leicht ersichtlich, erhalten wir folgende Werthe für die wirk- 
samen Windungszahlen: 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Im Schalinng: Da 5 | 6/7 | 8 | 
| | | | 
| 2 AB 2AB SABC | 
"Wind hl: A E eo ee | 
ei et | eu enı A--BAB-AC+BC, 
  
  
Versuchen wir zunächst mit unseren oben berechneten 
Werthen: 
A=211; B=410; C=-19 
auszukommen, so findet sich: 
Für Schaltung: 2 3/4 5 6/7 8 
B40 2423, 298° 2% 50 
Die für 5 und 6/7 erzielten Werthe stimmen zwar schlecht mit 
den als erwünscht erkannten überein; aber der Hauptfehler 
dieser Anordnung ist doch der, dass die wirksame Windungs- 
zahl in Schaltung 8 viel zu niedrig ist. 
Wir könnten anderseits letzteren Werth zu einem 
Maximum machen, wenn wir A=B=(C setzen. Dies 
Maximum ist aber nur —=!/, der wirklichen Windungszall; 
also die Bedingung $;—=0,5.8, ist nicht erfüllbar, wenn die 
Drahtstärken in allen drei Spulen gleich sind. 
Ausserdem würde sich aber bei Gleichheit der drei Spulen 
folgende Abnahme der wirksamen Windungszahl ergeben: 
Schaltung: 2 3/4 ee) 
640 426 426: 213 213 
d. h. es würden statt fünf, nur drei Stufen vorhanden sein. 
Wir müssen also zulassen, dass S, kleiner als 213 wird, 
damit wieder alle fünf Stufen zur Geltung kommen. Aus der 
ersten Betrachtung über die streng mathematische Behandlung 
des Falles können wir immerhin entnehmen, dass wir wohl 
B grösser zu wählen, als A und es 
    
daran thuen, 
  
    
  
   
    
  
  
   
  
  
   
   
  
  
  
    
	        
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