Full text: Regelung der Motoren elektrischer Bahnen

    
  
    
  
  
   
  
  
  
   
   
     
   
     
    
       
     
     
   
  
     
    
   
  
  
  
  
  
  
  
112 Siebentes Kapitel. 
Setzen wir A=(C und nehmen A<C213, so werden wir 
nach einigen Proben eine passende Wahl finden. Als solche 
wollen wir: 
A=190; B=260; C=190 ansehen. 
Es ergiebt sich dann: 
Schaltung: 2 34: 50T 8 
640 450 410 220 209. 
Wir haben also an den 213 wirksamen Windungen, 
welche wir für Stufe 8 im günstigsten Fall hätten erreichen 
können, möglichst wenig geopfert und doch verhältnissmässig 
kräftige Abstufungen erzielt. 
Die Widerstände der Spulen ergeben sich aus folgenden 
Beziehungen: 
a+-b+c=s=1,65 und 
a:b:ce=A:B:C=190:260:190, 
woraus: a=0,49 b=0,67 c= 0,48 Ohm folgt. 
Mit Hilfe der $S. 108 gegebenen Tabelle ergeben sich die 
Widerstände wie folgt: 
Schaltung: 2 34.5 6/7 8 
2,75 2,26 1,87 1,38 1,28 Ohm. 
Wir finden für Schaltung 8 bei Benutzung der früher 
entwickelten Formeln: 
Für: J—=20. .25 . 30 35. 40 35 . Ampöre. 
Grit. AR, .12,9 31,6. 105.97 . kmjstde, 
Z=159 233 315 401 500 602 kg 
Denken wir uns einzelne dieser Werthe in Figur 20 
eingetragen, so werden wir finden, dass die $,-Kurve, wie 
wir sie der Kürze halber nennen wollen, weit höher liegt 
als die W’-Kurve; sie liegt also höher, als für die meisten 
Zwecke erforderlich ist. Wir haben hier einen grösseren 
Arbeitsbereich als dort. Es fragt sich, können wir denselben 
ausnützen, d. h. kommen Geschwindigkeiten und Zugkräfte 
in Betracht, welche annähernd den Verhältnissen der $;-Kurve 
entsprechen ? 
     
  
	        
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