Full text: Regelung der Motoren elektrischer Bahnen

  
ee 
36 Zweites Kapitel. 
FT 
Für irgend einen Zeitpunkt t Sekunden nack dem Ein- 
schalten gilt dann für die zusätzliche Zugkraft Z: 
ER 
Zn be 
wenn T, die Dauer des ersten Zeitraums bedeutet. Es ist 
somit die Endgeschwindigkeit: 
T, T 
5.1, gZm oE 
=.) Ad 7 —- Itd=7Z 
I G 4 GT, G m 2 
o 0 
Im zweiten Zeitraum I—II möge die zusätzliche Zugkraft 
konstant auf ihrem Maximalwerth Zu stehen bleiben. Es ist 
deshalb für irgend einen Zeitpunkt t, gerechnet von I ab: 
oO’ 
> 
= ZZut; 
also am Ende des Zeitraums (für: t=|T,): 
  
O0’ 
oO 
Cl = Cı | G 2 Zum, Da 
7 
Im dritten Zeitraum muss die zusätzliche Zugkraft wieder 
abnehmen, da sie jaam Ende desselben wieder = 0 sein muss. 
Nehmen wir eine lineare Abnahme an, so ist für irgend eine 
Zeit t, abermals vom Beginn dieses Zeitraums (IT) gerechnet: 
Ze 0 
Zn SS % 
also: 
N; 
oO ee 
C—=6ey- 2: | ne, 
  
GT, 
und für den Endpunkt: 
g Be 
| DIR Hi 
tr Fin eg; 
2 a
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.