Die Weglänge der Kraftlinien im Gusseisen war vorher zu 88 cm
festgesetzt; folglich beträgt die Zahl der zur Kompensation der Anker-
rückwirkung hinzuzufügenden Amp£rewindungen nach Gl. 19), 8.303):
10 f 954 000 15,4 |
K= —— .188.4.78+4.72—25)+2.32.- —_. 72.000
del a. '11,97,5.n.18,3° 90 |
— 2140,
Da wir beabsichtigen, eine gemischte Maschine zu konstruieren,
.die bei verschiedener Belastung konstante Klemmenspannung zeigen
soll, so wiederholen wir die Rechnung noch einmal unter der Voraus-
setzung, dass der Ankerdraht stromlos, eine Ankerrückwirkung nicht
vorhanden sei.
Allerdings ist dies nicht ganz richtig, da der Anker doch von dem
Strome durchflossen wird, der die Magnetisierung der Feldmagnete
bewirkt. Erfahrungsmässig übt aber der Fehler, den man auf diese
Weise begeht, keinen grossen Einfluss auf das Endresultat aus.
Ausserdem kann wegen der unvermeidlichen Verschiedenheiten der
Materialien, besonders des Eisens, eine grosse Zuverlässigkeit solcher
Rechnungen überhaupt nicht erwartet werden.
Die EMK soll dann 65 V. betragen, da bei unbelasteter Maschine
EMK und Klemmenspannung übereinstimmt. Dann braucht der durch
die Feldmagnete im Ankereisen erzeugte Kraftlinienstrom &' nicht mehr
so gross wie vorher zu sein.
Es wird: :
ee eye
164 1100
Der halbe Kraftlinienstrom ist somit 1,08 .10° oder, wenn man
das Streuungsverhältnis beibehält, die Kraftlinienzahl in dem Eisengestell
2:90 22 141,108.10° 156..10°
Daraus ergeben sich die Sättigungen.
In den schmiedeeisernen Elektromagnetkernen ;
Re 6
a — an — 9000 Rab;,) = #6
173
In den gusseisernen Polstücken ;
Er 16
Be: 206 TABL 18,
Im Luftraume;