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Die Fig. 196 zeigt die Hauptverbindungen der Thomson-Houston-
Maschinen, und zwar sind A,B, © die drei durch isolierende Zwischen-
mittel voneinander getrennten Schalen des Stromahgebers; mit a, b, c
sind schematisch die drei Spulen des Ankers angedeutet. Die rechts
und links gezeichneten Solen-
oide stellen die Wickelungen
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der Feldmagnete dar, während [ \/
L, L, L DBogenlampen im | |
äusseren Stromkreise andeuten, \ \J
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In Wirklichkeit hat die
Maschine, wie die Figur uns
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: 3 5 r. N
zeigt, zwei Bürstenpaare. Wir °
Fig. 196.
betrachten zunächst aber, der
Einfachheit wegen, den Stromlauf während eines Drittels eines ganzen
Umlaufes unter der Voraussetzung, dass nur ein Bürstenpaar PQ
vorhanden wäre. In der Fig. 197 bezeichnet m m’ die Linie der
stärksten Induktionswirkung; senkrecht dazu liegt die neutrale Zone n n.
In Fig. 197 geht die Spule a durch die neutrale Zone und ist
gänzlich ausgeschaltet. Die Spulen b und ce sind hintereinander geschaltet-
Der Stromlauf findet in folgendem Wechsel statt:
Am Anfange, Fig. 197, Spule ce — Spule b — P — äusserer Wider-
stand — Feldmagnete Q, a ausgeschaltet;
Fig. 197. Fig. 198. Fig. 199.
nach !/,„, Umdrehung, Fig. 198 Gl > Spule b — P, äusserer
3 DD B y >
Widerstand — Feldmagnete — @;
nach ?/,, Umdrehung, Fig. 199, Spule a — Spule b — P—-äusserer
Widerstand — Feldmagnete — Q, ce ausgeschaltet;