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Platinrohre passen mit Klemmen +k, —k versehene Kupferdrähte
genau hinein.
Man füllt das Voltameter mit Schwefelsäure, die ein spezifisches
Gewicht von 1,14 bei 15° C. besitzt (durch Mischung von 20 Teilen
reiner Schwefelsäure mit 80 Teilen destillierten Wassers).
Ist der Apparat zum Gebrauche fertig, so schliesst man nach einer
Sekundenuhr den Strom und lässt ihn so lange hindurch gehen, bis
das Messgefäss nahezu bis zum Ende der Teilung mit Knallgas
gefüllt ist.
Das entwickelte Knallgasvolumen muss nunmehr auf 0° C. und
760 mm Barometerstand reduziert werden.
Beträgt der Barometerstand (auf O° reduziert) b mm und die Höhe
der Säure im Rohre über der Säure im unteren Gefässe h mm, so steht
das Gas unter emem Drucke
1,14 1
Sea,
p Een 19
Das abgelesene Gasvolumen sei V ccm, die Temperatur t, alsdann
ist das auf 0° und 760 mm reduzierte Gasvolumen
War nun T Sekunden lang der Strom durch das Voltameter hin-
durchgegangen, so ist die zu messende Stromstärke i
1
b— 5b . 273
wo z 2)
01A.T. 70 OB +
Beispiel: V = 198,0; t = 17,8°C.; b = 754 mm; T = 39,0 Sekunden.
Die Säure steht im Rohre 112 mm höher als im Gefässe. Alsdann ist:
198,0 . (154— _. 112) .[Teq\, 273
= = a nr
0,174 . 39. 273 + 178) er)
Um eine für die Praxis ausreichende Genauigkeit des Ergebnisses
von Y,% zu erlangen, müssen die Temperaturen t auf ganze Grade,
die Drücke b auf 4 mm genau bekannt sein.
Die hier auftretende Zahl 0,174 ist das Volumen Knallgas in
Kubikzentimetern (auf 0% und 760 mm Barometerstand reduziert), das
von 1 Ampere in einer Sekunde entwickelt wird. In einer Minute