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er scharfe Spitzen und schroffe Änderungen, sondern die Übergänge | l Il
sind überall allmähliche, so dass Linien entstehen, die mehr oder a)
en weniger wirklichen Wellenlinien ähneln, wie wir das auch in der nl
u- Fig. 62 durch die eingezeichnete gestrichelte Linie angedeutet finden. | |
ie Schreibt man die Formel für die in jeder Phase einer Wechsel- I j N
de strommaschine induzierte EMK: It
‚el Be u: 9. 2:00, 16) 1 0
RB. so ist der Wert von k, wenn der Anker glatt ist: |
os Polbreite: x | || |
er Spulenbreite: Were 2 F | 1 2 | 1 I j |
st | | RL | 2 Fi | y
te 0 \ 2,00 9,46: 2832| 3,16 KH
. L 1,76 231.1, De | Ill
It “ 1,64 218 1.29 e Hill
) > 140..0.21:94 212.12 =: IE
vo 1 1,16 | 1,49 | 1,64 | — | j |
e) |
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ie Aa S OB |
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ie | | INN
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Fig. 61. |
Verlauf der Induktion, wenn nur Fig. 62. Verlauf der Induktion, wenn im |
n, die Polbreite und die Zwischenräume, nicht Falle der Fig. 61 auch die Spulenbreite |
er aber die Spule verkleinert werden. verkleinert wird.
ie
er Die Masse der Spulen- und Polbreite beziehen sich auf den Ab-
e, stand zweier benachbarter Polmitten.
n- Für Einphasenmaschinen mit kleinen Zahnlücken ist k = 2,22. |
op Für Induktionsmaschinen und Maschinen der Mordeytype ist |
ar Da
k= 1,9 und D = —— ui gleich der halben Differenz der Anzahl
er Kraftlinien, die übergehen, wenn eine Polfläche und wenn eine Lücke
er vor der Spule steht.
1s
12. Die Selbstinduktion und die Ankerrückwirkung. |
r Da der Anker jeder Wechselstrommaschine Spulen, zum Teil sogar
solche Spulen enthält, in deren Innern sich Eisenkerne befinden, so
Rühlmann, Wechselstrom. 7.