der Ankeroberfläche durch das Ankereisen geführt sind (vgl. Fig. 66), 
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oder man benutzt Nutenanker mit übergreifenden Zähnen (vergl. a 
Fig. 67). Der letzten Anordnung hat man neuerdings zumeist den 
Vorzug gegeben, weil dann die Wickelung sich leichter herstellen Pol 
lässt, und der Verlust an Kraftlinien, die, ohne von der Wiekelung zug 
geschnitten zu werden, durch den engen Steg sich schliessen, in Weg- va 
fall kommt. Selbstverständlich muss das zur Wiekelung verwendete Heo 
Kupfer dann zunächst mit besonders gutem, womöglich nahtlosem 
Isoliermaterial umgeben und die isolierten Leiter müssen wieder durch erh 
Umwickelung mit Glimmer noch weiter geschützt werden. un 
Da die meisten neueren Maschinen für einphasigen oder mehr- Fel 
phasigen Wechselstrom als Innenpolmaschinen gebaut sind, wollen du 
wir für diese Anordnung die Art der Ankerwickelung darlegen. des 
Wir wählen als Beispiel die Kon- un! 
struktion, wie sie von Siemens her 
  
Fig. 68. Gestait der Eisenteile einer 
Wechselstrommaschine von Siemens & 
Halske (Mod. R). 
& Halske bei den Wechsel- und deı 
Drehstrommaschinen angewendet 
wird, die mit der Modellbezeichnung 
R versehen sind (vergl. Fig. 68). 
Diese Maschinen haben einen 
feststehenden Anker R, der aus von 
einander durch Papier isolierten 
Eisenblechringen besteht, in diesem 
Hohleylinder rotieren die Feldmag- 
neten M. Um Verluste durch Hys- 
teresis und Wirbelströme möglichst 
auszuschliessen, sindsowohldieEisen- E] 
körper des Ankers als auch die Kerne = 
der Feldmagneten aus von einander St 
isolierten Eisenblechen zusammengesetzt, die durch isolierte Bolzen 
zusammen gehalten werden. 
Der Stern von Feldmagneten ist auf der rotierenden Maschinen- as 
welle befestigt. 
Die Kerne der Feldmagneten M sind von den Erregerwindungen lie 
umgeben (in der Fig. 68 nicht gezeichnet); der Erregerwickelung ra 
wird Gleichstrom durch zwei auf der Welle befestigte Schleifringe b 
zugeführt. Bürsten, die auf diesen Schleifringen aufliegen, stehen er: 
mit der Quelle des Erregerstromes, einer kleinen Gleichstrommaschine 
oder einer Akkumulatorenbatterie in Verbindung. Ar 
Um die gestanzten Bleche, aus welchen der Anker besteht, für 
verschiedene Maschinengattungen, einfache Wechselstrommaschinen 
stı 
und Mehrphasenmaschinen, verwenden zu können, werden dieselben ab 
mit so vielen Nuten versehen, als überhaupt unter Umständen er-