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20 0 1,9 | 5,5! 2200 | 110 | 81° 5| 0 | 98037’ 900 | 95,9
5 | 0 12,1 | 21,3) 2200 |107 |60°s3| 0 l120058°| 90 | 98,3
ı | 0 | 5,6 [106,0 2200 |106° [17045] 0 Ji61r1s | 90 | 95,4
5 | 0,05 | 2,2 | 7,0| 2200 |110 |86038| 71034° 164029 |161034 | 89,8
2 | 0,02 2,7 | 17,4 2200 |110 |83030' 71934’ 167020 |161034° | 91,4
2 0,01 3,2 | 30,4 | 2200 109,6 | 73058 56°19') 161024’ 1146019’ | 95,0
Hierin ist 9 die Phasenverschiebung de Henkaren Stromes Jp die
primäre EMKEp; 9 ist die entsprechende Grösse für den sekundären Strom.
Unter x versteht man die Phasenverzögerung des sekundären gegen den primären
Strom, während £ die Phasenverzögerung des sekundären Stromes gegen das
Magnetfeld ist.
Die vorstehende Tabelle zeigt, dass mit zunehmender Belastung die
primäre Stromstärke zunimmt, und die Phasenverschiebung zwischen
der primären Stromstärke und primären EMK sich vermindert.
So lange die Belastung frei von Selbstinduktion ist Bao
befindet sich die sekundäre Klemmenspannung in gleicher Phase mit
dem sekundären Strome. Die Phasenverzögerung &' des sekundären
Stromes hinter der sekundären Klemmenspannung ist um so grösser,
je grösser die Selbstinduktion (Ls’) der Belastung ist; sie nähert
sich schon bei mässigen Beträgen von L;” einem rechten Winkel
oder einer Viertelperiode.
Der Wirkungsgrad W eines Transformators erreicht bei induk-
tionsfreier Belastung ein Maximum für einen mittleren Wert und
nimmt für sehr grosse und für sehr kleine Widerstände wieder ab,
um sowohl bei offenem sekundären Kreise n.’ — &©, als auch bei
Kurzschluss w;"= 0 den Wert Null anzunehmen.
Bei Belastung durch Widerstände mit Selbstinduktion sinkt mit
wachsender Selbstinduktion der Wirkungsgrad.
4. Graphische Darstellung der Vorgänge im Transformator und
Einfluss der Veränderlichkeit der Permeabilität.
Wenn man von der Einführung der Koöffizienten der Selbst-
induktion absehen will, kann man die elementare Theorie des Trans-
formators auch noch in etwas anderer Weise darstellen, die in einige