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B N» WW
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ergiebt sich die Zahl der erforderlichen Windungen zu:
ne e u 97
rn 4,44 © B:10-8 4,44 - 50 - 120000 + 10-8
Der Strom kann ermittelt werden aus der magnetomotorischen
Kraft, diese aus der Kraftlinienzahl und dem magnetischen Widerstande.
Der magnetische Widerstand w der Luftschicht ist:
Ö
w—= —-
f
Für f setzen wir, weil nicht nur die Oberfläche des Schlitzes
an der Aussendung von Kraftlinien teil nimmt,
0
2
wo f’ der Inhalt einer Endfläche eines solchen Lappens und b die
Breite des Schlitzes ist.
Es ist nun f'=7°-2:0,9= 12,6 gem, folglich:
= 139.
’
1.9
ne
N,
nn mn
38,8
Die magnetomotorische Kraft M muss dann sein:
M = @° = 120000 :0,2 == 24000
und daraus die Stromstärke
ja 0,8 ze Le
V 2.139
Da wir den Spannungsverlust in der Spule zu 3 Volt an-
genommen haben, muss der Verlust im Kupfer rund: 11,7xX3=
35 Watt betragen.
Hierzu kommt noch der Verlust im Eisenkörper. Das Volumen
desselben beträgt ungefähr 1150 cem, sein Gewicht
1150. :8
1000
Nach dem auf S. 65, Fig. 42, dargestellten Diagramm beträgt bei
50 Perioden für B== 4000 der Verlust in 1 cbdm Eisen 10 Watt.
Der Verlust im Eisen ist demnach 1,15 X 0,8 x 10 = 9,2 Watt.
Der Gesamtverlust in der Drosselspule beträgt somit nur
35 + 9,2 = 42 Watt, demnach wenig mehr als 4 von dem, den wir
erhalten hätten (240 Watt), wenn ein induktionsfreier Vorschalt-
widerstand angewendet worden wäre.
somit -— 9,2 ko: