In
N DV
tt ee ea (DV
NW
ae
relative Winkelgeschwindigkeit & — w’ hat,
: Mm,
RB, 5 (w --- @') L, J,
ad
E, und diese beiden soeben definierten EM Kräfte bilden daher
wieder ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypotenuse E, und dessen
Katheten W, J, und E, sind.
Aus diesem Dreieck folgt sofort:
W,
Lu — on ee ,
n, 2
we + 02:02:14?
m,
- er ©®:0:1,
sin Pa = Bee ee e_ Se vi S 2 16)
2 war ae Maoı=L,
3:0'0'M J,
Io == —— u a a ee . . . 17)
2
=
3
9 / 2 een 2
a Wer. 879: La
Wenn man diese Werte in Formel 14) einsetzt, erhält man einen
ziemlich verwiekelten Ausdruck für E,, aus dem man dann ohne
weiteres auch J, aus lediglich bekannten Grössen bestimmen kann.
Das Drehungsmoment D ist gleich der vom Anker aufgenom-
menen Arbeit — -W, :J,? dividiert durch die Differenz der Winkel-
geschwindigkeiten des magnetischen Drehfeldes und des Ankers
8 -—- 0, 8180.
m Werd,
Ba 0).
Setzt man hierin den Wert für J, aus Gleichung 17) und o ein,
so erhält man:
D = 9 RE na ee NN Ds 2 Q
ge I; 2 1 ae
> 2 .
W 2 RL -- en od 0% 165 =
Diese Formel ist anwendbar, wenn die primäre Stromstärke
unveränderlich bleibt. Benutzt man den Wert von J, aus Gl. 11)
und berücksichtigt, dass:
MB: b, L,
nenne