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Stromquellen.
magneten bei den letzteren, annähernd wie 5 zu 2. Von den beiden
letztgenannten Maschinen von Bürgin!) und Siemens werden be-
stimmte Modelle speciell für die Zwecke der Minenzündung angefertigt,
und es ist letztere unter dem Namen „Glühzünder von Siemens
& Halske“ bekannt. Nachdem wir bei einer späteren Gelegenheit auf
denselben zurückkommen werden, so sei dessen Einrichtung an der Hand
einer schematischen Zeichnung?) (Fig. 7) näher erläutert.
Die Elektromagnete EZ, E, unten durch ein massives Querstück aus
Eisen verbunden, tragen an ihren oberen Enden Polschuhe, die einander
gegenüberstehend einen eylindrischen Hohlraum einschliessen. In diesem
rotirt der sogenannte Siemens’sche Doppel- T- Anker A, der mittelst
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Kurbel und Zahnradgetriebe in Bewegung gesetzt wird. Dieser aus
weichem Eisen hergestellte und der Form seines Querschnittes Z halber
mit obiger Bezeichnung belegte Inductor ist bekanntlich seiner Länge
nach mit zwei Nuthen versehen, in welche die Drahtwindungen D zu
!) Näheres hierüber siehe Hirzel-Gysi, „Die elektrodynamische Maschine
und der Minenzündapparat des Ingenieur Emil Bürgin. (Zürich, Orell
Füssli & Co.) 1877.
2) Siehe Dr. A. v. Waltenhofen, „Ueber die dynamoelektrischen Zünd-
apparate von Siemens & Halske.“ Organ d. militärwissensch. Vereins, 1875.
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