Der elektrische Funke.
Schlagweite in Centimetern
Spannung E2
in I. II. 111.
ve für zwei Scheiben “rn liche ee
Spitze
1.000 0,0205 0,0123 0,0173
2 000 0,0430 0,0567 0,0493
3008... : 0,0660 0,1379 0,1282
4 000 0,0914 0,2447 0,3078
5 000 0,1176 0,4029 0,5107
6 000 0,1437 0,5631 0,6845
7.000 0,1800 0,7039 0,8496
8.000 0,2146 0,8447 1,0117
9000 0,2495 0,9709 1,1602
10 000 0,2863 1,0874 1,2913
11.000 0,3245 1,1990 1,3130
12.000 0,3566 1,3058 1,5243
13 000 0,4068 1,4078 1,6271
14 000 0,4463 1,5145 1,7146
15 000 0,4882 1,6116 1,7961
15 450 0,5029 1,6600 1,8500
Bei der Vergleichung der von W. Thomson gefundenen Werthe
mit jenen in der vorhergehenden Tabelle für Scheibenelektroden an-
geführten, zeigt sich mit entsprechender Berücksichtigung der verschie-
denen Maasseinheiten eine genügende Uebereinstimmung.
Construirt man mit Hülfe der von Warren de la Rue und
Hugo Müller für zwei Scheiben gefundenen Werthe die Curve der
Schlagweiten, indem die zugehörigen Potentiale als Abseissen aufgetragen
werden, so ergiebt sich dieselbe schwach convex zur Abscissenachse, also
etwas schneller ansteigend als eine Gerade. Für die anderen Fälle steigt
sie zunehmend schneller und ist convex, später aber wendet sie sich und
ist concav.
Man hat auch die Abhängigkeit der Potentialdifferenzen von der
Schlagweite durch Formeln auszudrücken versucht. So wurde derselben
unter anderen auch die Form):
VE = a-+ DE Bienen anmas mahelanı 21)
worin ! die Funkenlänge, @ und b Constante vorstellen, gegeben. Diese
die Gleichung einer geraden Linie darstellende Formel kann, den früheren
1) z. B. von Chrystal, von G. ©. Foster und Pryson.