Full text: Kunsthandwerk und gesunder Menschenverstand

      
   
     
   
   
   
   
   
   
   
     
   
   
    
   
   
   
   
   
   
   
    
   
   
    
   
   
   
   
   
   
   
  
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erjpeier einer eigenen Kunftjprache zu thun. Wir dürfen bier den ge- 
1 dany wöhnlichen nüchternen Menſchenverſtand nicht allzu ſcharf walten 
der im E laſſen, ſondern müſſen der Nöthigung des Künſtlers, zahlreiche 
haben | Flächen zu verzieren, und der Thatſache, daß ſeine Erfindungskraft 
< hier nicht gerade unerjchöpflich war, ſchon einige Zugeftändniffe machen 
Als und uns zufrieden geben, wenn ſeine Ornamentik unſeren geſunden, | 
n war, natürlichen Anſchauungen nicht geradezu ins Geſicht ſchlägt. | 
Gothik Unter ſteter Berückſichtigung dieſes eben erörterten
	        
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