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Die Richtigkeit der Bruger’schen Anschauung wird durch
die bereits mitgeteilten Ergebnisse der Untersuchung des Volt-
meters von Kremenezky, Mayer & Co. und die folgenden Daten
über die Aichung von drei Hummel-Ampöremetern bestätigt.
(Fig. 151). Das Voltmeter von Kremenezky, Mayer & Co.
besass einen Kern von grosser Masse und relativ bedeutender
Länge; die bei ihm erforderliche Korrektion war gross und in
hohem Grade von der Zahl der Perioden abhängig. Die
Hummel-Amperemeter besitzen bekanntlich eine Eisenmasse,
deren Gesamtgewicht wenige Zehntel Gramm beträgt; trotz-
dem erfordern ihre Gleichstrom-Angaben eine Korrektion von
30% für Wechselstrom von 42 Perioden pro Sekunde, weil
eben die magnetische Länge dieses kleinen Eisenkernes sehr
gross ist gegen seine minimale Dicke.
Angabe der Stromstärke, gemessen mit dem Siemens’-
Hummel’schen Ampöremeter in Einheiten schen Elektrodynamometer bei Wechselstrom
der Teilung für Gleichstrom. von 42 Perioden’pro Sekunde.
5 58 58 1:25
8 18 76 9:95
13 12:6 124 16:0
11 10°9 10'8 13:9
15 150 149 18:8
17 11:2 17:2 22:0
22 216 13 27:8
23 23:2 23:2 30:3
28 28:1 282 36.8
26 25°7 34:0
20 \ 194 25:2
33 32°: — 42:8
36 392 _ 46'2
37 36'6 — 477
38 385 — 03
47 n— — 61:0
59 Du — 11:8
61:8 e— _ 88:3
74 _ _ 970
Was die Ursache der von Dr. Bruger beobachteten ge-
ringeren Korrektion bei Weicheiseninstrumenten mit verhältnis-
mässig kurzen und dieken Kernen anlangt, so lässt sich diese
Erscheinung, wie Dr. Holborn und Dr. du Bois!) hervor-
hoben, darauf zurückführen, dass bei kurzen diekeren Stäben
die Kurven der steigenden und fallenden Magnetisierung nahezu
sich decken, dass also statische und viskose Hysteresis nur in
sehr geringem Masse sich bemerkbar machen, während dieselben
‘) Bericht über die Verhandlungen 2, p. 93. 1892.