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$ 199. INTERPRETATION DER LÖSUNGEN DER ZWEITEN ANNÄHERUNG. 145
Die Argumente, deren sini und cosini hier vorkommen, sind hier die Folgenden :
U ‚Ug, Us;
Dur » ZUg ; ug , Ugt Ug ; Ug—Ug „Ust U „Us U „U tu Us —U ,
U , BUg s IUg , ug Ug , YUs— Ug ; ug Ur , DUg— Ur ; Dugt U ; ug —U „Ugt ug , Ug— ug, Ug+ ZU ,Us— 2u, ,
Ugt 2U ; Ug— Zu,
Au, ‚Aug , Aus, 3Ug+ Ug, BUg—Ug , 3Ugt U , BUg—U 5; Ugt U ; IUg— Ur ; Ug+ 3Ug , Ugs— 3Ug , Ust I3U; , Us— IU4,
U 3U , Yo— U: ,
Utz +HUg) ,2(Ug— Us) , 2(Uz-+U,) , 23 — U) , 2a + U) , 2! — Ur).
Die Ausdrücke gelten eigentlich für das III System; für das I System sind alle Glieder, die das
Argument u, in irgend einer Weise enthalten, fortzulassen; dadurch redueirt sich der angeschriebene
Ausdruck auf 236 Glieder.
Es bedeuten hier, wie im $ 101, (1): „=wt-+ 270, , Ug=wgt+ 270g , Us= wat +2r0>.
Im System II:
09 = (eo); +e Frt(S6 4547608 U + 578m U + SI9C0OSUg + Sogn Ugt 521 6082. ++ +++ +++ -+5gg5in 2u,)+
+ e-Kt(g,0- 529608 U + 53, nu + 539 C08U+ Sg MUg + 53, 60824, +++ -4+°+ "4:45, Sin 2w)+
+enetkrlt(g,, 08 U ++: +55 Sin ug) te tr (s,, cos; ++ +54 Sin WW) +
tes, 4 85 6084 ++ +54, in US 608 2.4 +++: ++: +80 5in 2ug+
+59 68 31 + +++ -+-4+-+-4-4+-4- 454,80 3W)+ ;
Heat (g 575 E08; + +: 4879 BIN Ug+ Sgp 608 u, ++ ++: +++: +55, Sin 2u,) +
tet (gg, CO8 U + Sgg BIN U Sog CO8 Ug+ Sgı BIN Ug) +
+ Sg + 593 608 U +++ 596 IN Ugt 595 608 2 +++ -+:+ 4450, 8in 2, +
+ 5405 68 3. +. +-+-+ ++. +:4°4+-4- FsusSin 3u +
Sg eaduy +. +-+-+-+- 4-44. 4.4444 tan
+5, en tg He Hsıg7 8; +51 In ug).
Die variablen Argumente, deren sini und cosini hier vorkommen, sind der Reihe nach:
3 2
Uy,Üg;
DU s Ugt U ; Ug— Ur , 2ig ;
3U ‚Du; + Uy ‚Pu —Ug , Aug U , 2uUg U; ‚ 3Ug,
Az, BU —Ug , BU) —Ug , 2(Ug+ U) , 2Ug— U) , 3Ug tu, , IUg— U, ‚Aug.
Auch hier ist, nach $ 101 (1),
U=at+In6,, U—wgt2rög.
Die einzelnen Coöfficienten der Ausdrücke, nämlich, q und s berechnen sich auf analoge Weise, wie
die Coeffiecienten e und f der Ausdrücke der ersten Annäherung; jedoch sind jene ganz unvergleichlich
complicirter als diese.
Indessen sind die im vorigen und in diesem $ angeschriebenen Ausdrücke der Stromintensitäten
und der Elongationen, obwohl die einzelnen Coöffieienten explieite nicht angegeben sind, völlig genügend,
um den Character der durch sie ausgedrückten Grössen erkennen zu lassen, denn die erwähnten Üoeffi-
cienten sind ausnahmslos constant.
I, FrönricH, Allgemeine Theorie des Electrodynamometers. 19