Full text: Allgemeine Theorie des Electrodynamometers

  
  
  
  
  
  
152 ANHANG. ZUR TAFEL I. 1,(@). 
2.0. 0.0008 
(@.) Galvanometer. 
1.. Berechnung der ersten Annäherung der Elongation. 
Setzt man den Werth von t,, Gleichung (3), in die Gleiehung (Is) des vorigen $ ein und verfährt 
damit wie in $ 41, pag. 50, so findet man den Werth der ersten Annäherung der Elongation der in 
Schwingung versetzten Galvanometernadel, $ 46, Gleichung (Il), unten: 
dd er: 421) +h,sin (dv?t)) +fet. 
Es ist aber, $ 45, Gleichung (1) und (2), ferner $ 29, Gleichung (9): 
w2=y R— in == 2, . s ä B . - 4 ’ ® . . ® . (4) 
wo T die Sehwingungszeit der Nadel bedeutet. 
Ferner setze man: 
tut, Be 0000000 
0 
und bemerke, dass #, $ 12, Gleichung (9), hier zur Vereinfachung der Betrachtung gleich Null gesetzt 
werden kann ; man hat demnach für pı und IE 
o=fote FH eos (7 u )+Hfer® 
(IUIe) . 
= Eee et ralT cos (7, = —n)— Br ber 7, Hin (77 — p)— he®. 
Die Werthe von f, und f, ergeben sich aus Gleichung (4,) des $ 45, pag. 54: 
ed EI 
Ks Fr 5 u san . . . . . . . . . . . . (6) 
  
Die Integrationsconstanten g, und h, oder H und u finden sich aus der Bedingung, dass zu Anfang 
der Zeitzählung (im Momente des Stromschlusses) die Nadel sich in der Gleichgewichtslage, 9:-0=0 und 
in Ruhe, &-0=0 befindet. 
Wir wollen nun, da es sich hier hauptsächlich um die Bestimmung des Einflusses der Selbst- 
induetion auf die erste Periode der Bewegung der Galvanometernadel handelt, die ohnehin sehr geringe 
Dämpfung bei der ersten Berechnung vernachlässigen, also x? überall gleich Null setzen. 
Dann wird: en, 
a 
und die Anfangsbedingungen : 
= 
9-0 nn +Hoeos, uU— “u 
ei 
o—=+/Hsinu+ 5 BL za. 
a 0, 
Daraus findet man unmittelbar : 
i 
teu= — 
gu r 
I 
nn —JE,5; 22 2+)} 
  
 
	        
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