Full text: Allgemeine Theorie des Electrodynamometers

166 ANHANG. ZUR TAFEL III. 31, (9), 
(0? +c2) w 
J=Mrı - a. =, 22 LA 9x2c s 
(2 — + 2 — x) +co(2?— 2%) 
  
92,9 (2? — 3%) — cl? — w? +? — x2c) (24) 
5 h=— Ina ——— ——.———— 1, , (U 
Mn + cr — 222 —20)2 7% 71 (0 +2 — 2%) + 0222 2%)?’ 
4 — 2) (2? — Ko?) + we2wx? (W— 2) 202? — wc (1? — 4?) 
1 
= = ; wa 2 2 
(1?—40°)?+40?x* : a Am (1?— 40°)? +4?x* 
= -Wn2o 
  
fu=+%yı 
  
  
Die Integrationsconstanten folgen aus den Anfangsbedingungen der Bewegung: &-0=0, Mo—0. 
Vernachlässigt man bei der ersten Berechnung die Dämpfung, so wird z?=0 und = 7 ; es werden 
dann die erwähnten Anfangsbedingungen, nach einigen Abkürzungen : 
  
: (0? +02) w* IR — 0? — 2) a , 
pi= HA sin + |? m oO FT Retna oO 
I 0 (25) 
Iwc Aw 2a 
2, 
9-0=+AHeos u — ı 
Bet Re TO 
  
Hieraus folgen F] und », doch sind deren Ausdrücke nicht einfach. Es sind dann, abgesehen von 
der Dämpfung, in obiger Gleichung (II,)., pag. 165 alle Coöfficienten bekannt. 
Die Gleichung selbst gilt so lange, als die eleetromotorische Kraft E= Aywsin (wt) wirkt. Nach 
Ablauf der halben Periode, also zur Zeit i= = —=T, hat man aus (II,)ı und (24), bei z2=0: 
o “ 
  
  
  
  
  
  
  
  
. Ind 4(02+-c2) were T WR — m — )e-* ll) 
M=T= Hsin _ — 2) +97, | 2 —_— je. 22-42 z 2— +)? +4y2c? 2—40? (26) 
> ii 9 
m ‚ n% Mae Alw?ce=* Idea 
) #21 Heos|"7r A np an A, (2— 02+02)?+492c2 se ua 
B. Zweites Zeitintervall. Wenn die eleetromotorische Kraft nach dem Zeitpunet t=T nicht mehr 
wirkt, so findet man die hierauf eintretende Bewegung, wenn man den Ausdruck der Intensität, Gleichung 
(12), pag. 162, in die Gleichung (IIn) des $ 25., pag. 152 setzt, den Vorgang des $ 41, pag. 50, anwendet, 
die Gleichung (II) des $ 46, unten, benützt (die Coöffieienten hier mit grossen Buchstaben bezeichnet), und 
die obige Transformation, Gleichung (18), pag. 163 gebraucht, schliesslich die Constante 3 gleich Null setzt: 
9 „2 < Fee Id t— < 
(Ip)z ee, Der ‚ewt-aK sin ae 0: Pe UR), 
E 
  
  
Der Coöfficient F, wird nach Gleichung (4,) des $ 45: 
A: 
24402 — 922 
Die Integrationsconstanten K und o finden sich aus den hier geltenden Anfangsbedingungen oz 
und #-x, Gleichungen (26). 
BR=W7,0° 27) 
Vernachlässigt man die Dämpfung, so wird: #=0; = -, und aus (In)e: 
T 
. (1-+e=°?)? 
pi=z= — Ksin o+N?7,0? ne 
i=T . s . E : . a x s (26.) 
' (i —+e-12)2 
M-z=+AK 008 0 — 24?y,w?c nr 
Die rechtsseitigen Werthe hat man den rechtsseitigen, bekannten Werthen der Gleichungen (26) 
gleichzusetzen, woraus dann zwei Gleichungen zur Bestimmung von K und o sich ergeben ; doch sind 
ihre Ausdrücke ziemlich complieirt und vereinfachen sich nicht, so dass wir selbe hier nicht anschreiben. 
  
  
  
= = Eee m er ne en BEER EEE ne er nr prgTet ee os on Ton BEBUUEOEIEIEEEUBEL un UEBELLLUn un uBtenn mn nn an nn nr 
U DU U Lee 
  
  
 
	        
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