Full text: Handbuch der elektrischen Beleuchtung

      
  
  
   
  
     
   
   
     
  
  
  
    
   
    
  
  
  
  
   
    
   
  
    
  
  
    
   
  
  
402 VIII. Ueber Beleuchtungsanlagen. 
mische Funktion, deren Mittelwerth aber für die gebräuchlichen Werthe 
von i bis auf 0,0001 dem angegebenen Werthe gleich ist); der maxi- 
male Werth derselben ist offenbar c + 5; und der entsprechende von 
29 — ; für mittlere Verhältnisse nehmen wir daher 
34 
De een > 
Ist A, grösser oder kleiner als J,, so wird im Allgemeinen 
3 
a ar (+ A) 
weil die Maxima und Minima nicht mehr koincidiren; wenn wir daher 
ih 
2 
Pr 
= 4 
setzen, so werden wir mit Formel (2) keine zu kleinen Resultate erzielen. 
Werden bei einer Umdrehung m Polwechsel vollzogen und ist = 
die grösste zulässige Phasenverschiebung, so finden wir aus (2) 
34 2a 
Armee 
  
  
wobei R der Halbmesser des Kurbelkreises ist. Hieraus folgt 
34mk 
SnR @). 
1 
Bisher war es gebräuchlich, i unabhängig von Maschinensystem, 
Tourenzahl und Maximalfüllung zu bestimmen und wurde in der Regel 
bei Einzelmaschinen i= 150, bei Parallelschaltung i—= 300 verlangt; dies 
ist aber durchaus ungerechtfertigt. 
; , | ; R ; 
Bei Eineylinder- und Tandemmaschinen ist A -,, somit 
i- gm ß 
bei Dreieylindermaschinen und Kurbeln unter 120 Grad ist J= = Rd 
mit selbst unter der Annahme, dass in beiden Fällen gleiche Arbeits- 
a : 3 n 
flächen von der Masse aufzunehmen wären, , = gg m k. Hier würde also 
zur Erreichung derselben Gleichmässigkeit i, = 5.1 genügen. 
Die gleiche zulässige Grenze der Phasenverschiebung wird eine 
  
umso geringere Gleichförmigkeit erfordern, je weniger Polwechsel per 
 
	        
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