Jie
bei
ln
.
nker mit geringem Spielraume gerade hinein. Die Kraft-
linien treten von den äusseren Magnetpolen in radialer Riehtung in
das Ankereisen ein und dann nach den Polen der inneren Glocke
hin (durch deren Hohlraum die Ankerwelle hindurchgeht) aus. Die
Kraftlinien werden somit von den Ankerdrähten in riehtiger Weise,
nämlich rechtwinkelig, geschnitten.
Das beschriebene Magnetgehäuse wird aus zwei Stücken: dem
inneren Hohlkern mit seinen Polvorsprüngen einerseits und dem
äusseren Mantel, der zugleich als Maschinengestell dient, andererseits,
und zwar gewöhnlich aus weichem Stahl, gegossen. Die Maschine
besitzt Ringsehmierung. Die Wiekelung des Ankers ist SO ausgeführt,
dass nur 2 Stromabnahmestellen erforderlich sind. Sie wird von der
Firma entweder für hohe Tourenzahl und Riemenbetrieb oder
mit niederer Tourenzahl, für direkte Kuppelung, je in zahlreichen
Grössen gebaut. Die Wiekelung ist nach Belieben eine Nebenschluss-,
gemischte oder Serienwiekelung. Die Normalspannungen sind: 65,
120 und 200 Volt. Ausserdem werden die verschiedenen Typen auch
für höhere Spannungen (240 bis 1080 Volt) eingerichtet.
passt der A
Tabelle 22.
Dynamomaschinen mit Glockenanker von Fritsche & Pischon.
Modell- Elektr. i | Arbeits- | _ Riemenantrieb e Direkte Kuppelung
; Leistung | verbrauch Touren | Gewicht Touren‘ | Gewicht
bezeichnung | Watt | ca.PS |nıMm| ig |m1 Min. | kg
E83 600 1 ee ee
».°4.. |. SEDDOE N 2 1600: |. 120 — 2
ee! 85 ee
32.6 3.000 4,7 1400°. 2 [2 .: 20602 = 000 320
5 400 8,5 1200 =) 2380 | 20 420
»+ 8 8400 | 13,0 1100 | 490 | 550 580
9 12000 | 19 1000: 1 2:670° 1.2020.) 160
ee el | 1050
„il 27.000 | 41 s00 | 1230 470. : |::..1350
1%. :1086.000° |. mA 700° 1620 |...400 1800
13 48000 | 72 630. 3120 [2280 2150
234, 7 17.085.000,.70.,9 580 | 2640: | : 350 =). 2670
15 8000 |, 115 530.1: 8280. |, 900: 01. Bau
| 850.4 1.4200
10 96000 | 140 500 | 4000
Die »Radanker-Dynamomaschine« besitzt einen Anker in
das auf einer gusseisernen Nabe eine grosse
Stäbe als Speichen trägt. Diese sind durch
Das Metall der Stäbe dient
Form eines Rades,
Anzahl sehmiedeeiserner
Luftzwisehenräume von einander isolirt.
zugleich als magnetischer,
eirter Theil des Änkers. Der Felgenkranz des Rades besteht aus einzelnen
wie als stromleitender bezw. elektrisch indu-
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