elte
len
ist,
ıen
ter
en.
as-
der
ig,
ge-
as-
cht
em
en
)el-
\b-
Fe-
hat
zu
len
im
kt
ler
ler
uf-
ch
ASS
in
es-
sig
an,
‚en
ten
ASS
ts-
len
ter
sig
N-
statt, sodass man bei regelmässigem Gebrauche der Elemente stets
mit der beschriebenen Beschaffenheit der Flüssigkeit zu rechnen hat.
Die Entladung bewirkt nicht etwa wieder eine gleichmässige Ver-
theilung der Säuredichte durch das ganze Element. Die Flüssigkeits-
theile in der Nähe der Platten werden beim Entladen durch Wasser-
aufnahme leichter und steigen in die Höhe; schwerere Theile nehmen
ihre Stelle ein. Es kann jedoch nicht dem entsprechend vom Boden
des Gefässes ein Aufsteigen der Flüssigkeit stattfinden, da die Schwer-
kraft beim Laden und Entladen im gleichen Sinne wirkt und die
Flüssigkeit, wie erwähnt, nur sehr träge diffundirt. Die genannten
Erscheinungen müssen um so mehr hervortreten, je tiefer die unter-
halb der Platten befindliche Säureschicht ist, d. h. je höher über
dem Boden die Platten sich befinden. Will man die für Messungen
in Betracht kommende mittlere Dichte der zwischen den Platten be-
findlichen Flüssigkeitsschichten finden, so muss das Gefäss des Aräo-
meters zwischen Ober- und Unterkante der Platten symmetrisch
stehen, oder man muss. aus der in halber Höhe der Platten befind-
liehen Schicht etwas Flüssickeit absaugen und mittelst einer aräo-
metrischen Waage (Moor, Westphal) messen. Die oben angeführten
Zahlen beziehen sich sämmtlich auf diese mittlere Säuredichte. Der
Unterschied in der Concentration der Säure zwischen Ober-’ und
Unterkante der Platten kann 1%, der zwischen Oberfläche und Ge-
fässboden 2,5% und mehr betragen.
54. Maximale Stromstärke. Stromdichte. Die grössten Strom-
stärken, welche beim Laden und Entladen eines Aceumulators an-
gewendet werden dürfen, sind bedingt durch die Grösse der wirk-
samen Oberfläche der Platten einer und derselben Art. Der auf die
Einheit der Plattenoberfläche entfallende Betrag der Stromstärke, die
sogen. Stromdichte, darf nicht beliebig gross genommen werden.
Es giebt für jede Plattenceonstruction, sowohl bei der Ladung als bei
der Entladung, eine gewisse Grenze für die Stromdichte, die nicht
überschritten werden darf, wenn man nicht die Haltbarkeit der
Platten gefährden und zugleich das Güteverhältniss (vergl. 6) zu
sehr herabdrücken will. Lädt man mit zu grosser Stromdichte, so
geht schon von vornherein ein Theil des Stromes durch Gasentwicke-
lung verloren. Wird mit zu hohem Strome entladen, so erhält man
von der in das Element hineingeladenen Elektrieitätsmenge weniger
wieder als bei normaler Entladung. In beiden Fällen wird zugleich
der Zusammenhang der activen Masse unter sich und mit dem Bleikern
gelockert und es können Theile derselben. abfallen. Die normale
grösste Stromdichte beträgt bei Acecumulatoren, welche in stationären
Beleuchtungsanlagen Verwendung finden, für die Ladung 0,6 bis
=
Yin > he nen r > E 4 RX .
ER, AREA EN ARE RTRR LEERE MER er u
ne